Trumps „America First“-Politik bedroht den Welthandel
Die Handelspolitik von Donald Trump folgt seinem „America First“-Prinzip und will durch Zölle wirtschaftliche und politische Zugeständnisse von Handelspartnern erzwingen. Dabei unterscheidet der US-Präsident nicht zwischen verbündeten und autokratischen Staaten. Auf diese Weise unterlaufen die USA das regelbasierte Handelssystem, von dem die EU und Deutschland seit Jahrzehnten profitiert haben. Auch wenn die transatlantischen Beziehungen wichtig bleiben, sollte die EU jetzt zügig die Partnerschaften mit demokratischen Mittelmächten weiter ausbauen.
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Während Trump eine Schlagzeile nach der anderen produziert, kommt die Opposition nur langsam aus der Schockstarre. Was planen die Demokraten? Welches Thema könnte die Stimmung in der Bevölkerung kippen lassen? Wie reagieren die Medien? Und funktionieren die amerikanischen Checks and Balances noch?