Mit der Memo-Reihe „Weichenstellung für die transatlantischen Beziehungen“ haben DGAP-Expertinnen und -Experten die möglichen Wahlausgangsszenarien der US-Präsidentschaftswahl 2024 und deren Folgen für die transatlantischen Beziehungen analysiert. Dabei haben sie verschiedene Perspektiven betrachtet: Sicherheits-, Handels-, Geo- und Klimaaußenpolitik. Ursprünglich wurden die Szenarien „Biden 2.0“ vs. „Trump 2.0“ untersucht. Nach dem Rückzug von Joe Biden am 21. Juli 2024 zugunsten der Kandidatur von Kamala Harris bezogen sich die Memos auf die Szenarien „Harris 1.0“ vs. „Trump 2.0“. Die Expertinnen und Experten haben dabei die zu erwartenden Konsequenzen in den Blick genommen und Empfehlungen für Deutschland und Europa formuliert, um frühzeitig die Weichen für eine nachhaltige Partnerschaft zu stellen.
