Weichenstellung für die transatlantischen Beziehungen

Mit der Memo-Reihe „Weichenstellung für die transatlantischen Beziehungen“ analysieren DGAP-Expertinnen und -Experten die möglichen Wahlausgangsszenarien der US-Präsidentschaftswahl 2024 und deren Folgen für die transatlantischen Beziehungen. Dabei betrachten sie verschiedene Perspektiven: Sicherheits-, Handels-, Geo- und Klimaaußenpolitik. Ursprünglich wurden die Szenarien „Biden 2.0“ vs. „Trump 2.0“ untersucht. Seit dem Rückzug von Joe Biden am 21. Juli 2024 und der Kandidatur von Kamala Harris, fokussieren die Analysen nun auf „Harris 1.0“ vs. „Trump 2.0“. Die Expertinnen und Experten skizzieren die zu erwartenden Konsequenzen und formulieren Empfehlungen für Deutschland und Europa, um frühzeitig die Weichen für eine nachhaltige Partnerschaft zu stellen. 

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Aktuelle Publikationen

Von der Schlammzone in den Sumpf: Wie Veteranen US-Außenpolitik prägen

Seit Januar lebt Europa im Rhythmus der Exekutiverlässe Donald Trumps. Alles geht nun sehr schnell. In Deutschland wurde dabei bislang übersehen, wie sehr US-Veteranen aus den Kriegen in Afghanistan und dem Irak die neue US-Außenpolitik beeinflussen.

Autor*in/nen
Jacob Ross
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18:00 - 20:00 | 10 Sep 2024

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The US Elections: Expectations, Perspectives, Implications
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