Trumps „America First“-Politik bedroht den Welthandel
Die Handelspolitik von Donald Trump folgt seinem „America First“-Prinzip und will durch Zölle wirtschaftliche und politische Zugeständnisse von Handelspartnern erzwingen. Dabei unterscheidet der US-Präsident nicht zwischen verbündeten und autokratischen Staaten. Auf diese Weise unterlaufen die USA das regelbasierte Handelssystem, von dem die EU und Deutschland seit Jahrzehnten profitiert haben. Auch wenn die transatlantischen Beziehungen wichtig bleiben, sollte die EU jetzt zügig die Partnerschaften mit demokratischen Mittelmächten weiter ausbauen.
How to Deal with a Bully
The different camps within Europe will need to come together and find ways to come to terms with Donald Trump in the White House.
A Touch of Trumpism Reaches Germany’s Election Campaign
Elon Musk has been trolling Germany’s parliamentary election campaign during the holidays. His AI-supported interventions are unlikely to have much effect, but they remind the country that it needs new ideas—which so far are lacking.
Die transatlantische Vernetzung der Rechtspopulisten
Der liberale Westen wird auch in seinem Inneren herausgefordert. Eine neue Generation französischer Rechtspopulisten bläst zum Angriff auf das Establishment.
Was Trumps Sieg für Mittel- und Osteuropa bedeutet
Der designierte US-Präsident hat so seine Schwierigkeiten mit Europa, vor allem aber mit dem Westen des Kontinents. Trumps Unberechenbarkeit könnte für den Osten durchaus von Vorteil sein.
Neu in der Mediathek
Europe’s Turn: Insights from the Paris Defense and Strategy Forum
Germany will have to act swiftly with its European partners to address the US withdrawal from transatlantic security. Our guests share fresh insights from the Paris Defense and Strategy Forum hosted by President Emmanuel Macron from March 11 to 13. They also identify priorities for Franco-German relations.