Im DGAP-Zentrum für Sicherheit und Verteidigung (SV) befassen sich Expertinnen und Experten mit verschiedenen Aspekten der Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Die Spannbreite unserer Forschungstätigkeit reicht von der deutschen und europäischen Verteidigungs- und Sicherheitspolitik über Stabilisierung und ziviles Krisenmanagement auf dem europäischen und afrikanischen Kontinent bis zur Reduzierung von Konfliktrisiken im Raum Asien-Pazifik.
Unsere Themenschwerpunkte im Überblick:
- Deutsche, europäische und transatlantische Sicherheits- und Verteidigungspolitik
- Militärische Fähigkeiten, Rüstungskooperation und technologische Innovation
- Nukleare Abschreckung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung
- Zivile Krisenprävention, Stabilisierung und Friedenskonsolidierung
- Sicherheit und Konfliktrisiken in Asien-Pazifik
Details
Im DGAP-Zentrum für Sicherheit und Verteidigung (SV) befassen sich Expertinnen und Experten mit verschiedenen Aspekten der Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Die Spannbreite unserer Forschungstätigkeit reicht von der deutschen und europäischen Verteidigungs- und Sicherheitspolitik über Stabilisierung und ziviles Krisenmanagement auf dem europäischen und afrikanischen Kontinent bis zur Reduzierung von Konfliktrisiken im Raum Asien-Pazifik.
Woran wir handlungs- und praxisorientiert forschen:
Im DGAP-Zentrum für Sicherheit und Verteidigung (SV) forschen und beraten Expertinnen und Experten zu verschiedenen Aspekten der Sicherheits- und Verteidigungspolitik, mit dem Ziel, sowohl im Kreise politischer Entscheidungsträgerinnen und -träger als auch in der breiten Öffentlichkeit ein besseres Verständnis für grundlegende Sachverhalte zu schaffen und Handlungsoptionen aufzuzeigen.
Das Zentrum verfügt über große Expertise in der deutschen, europäischen und transatlantischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Dazu gehört die Analyse von militärischen Fähigkeiten, Rüstungskooperationen und technologischer Innovation. Ein wichtiger Themenbereich ist ebenso nukleare Abschreckung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung.
Darüber hinaus arbeiten unsere Expertinnen und Experten im Bereich Zivile Krisenprävention, Stabilisierung und Friedenskonsolidierung, um Ansatz- und Diskussionspunkte für abteilungs- und ressortübergreifende Reflexions- und Lernprozesse anzustoßen beziehungsweise fortzuentwickeln. Sie zielen darauf ab, die Wirksamkeit und Effizienz der deutschen Stabilisierungsbemühungen zu steigern sowie die nationale Landschaft von Akteurinnen und Akteuren nachhaltig in ihrer Zusammenarbeit zu stärken.
Im Rahmen des Asien-Pazifik-Projekts arbeitet das Zentrum zu Wissensaufbau und –transfer: Wir analysieren aktuelle Sicherheitsfragen und Konfliktrisiken in Asien-Pazifik und erarbeiten Ansätze für Stabilität. In Veröffentlichungen und Workshops vermitteln unsere Expertinnen und Experten diese Inhalte sowie deren Relevanz für Deutschland und Europa der Öffentlichkeit und Stakeholdern.
Expert*innen
Publikationen
Sicherheitsrisiken im Indo-Pazifik
Stabilisierungspolitik nach den Coups im Sahel
Mediathek
The Future of Allied Security: Expectations for the NATO Summit
The Cost of Security: Financing the Zeitenwende
The Defense Industry: Disruptions and Challenges for Germany and Europe
Europe’s Economic Security Strategy
The Geopolitics of China’s Smart Cities
In den Medien
Veranstaltungen
Vergangene Veranstaltungen
Gaming und Außenpolitik: Zusammenhänge verstehen, Risiken antizipieren
Gaming und Außenpolitik: Kuratierte Führung bei der Gamescom in Köln
NATO Public Forum 2024
Verteidigung und Sicherheit: Die Nationale Sicherheitsstrategie aus Sicht der Industrie
Unpacking Germany’s First National Security Strategy
Germany’s First National Security Strategy – What is Next?
Ankündigungen
Projekte
Glossar
Auslandseinsatz und anerkannte Missionen
Anerkannte Missionen dienen der Verteidigungsbereitschaft im gesamten NATO-Bündnis und erfordern keine vorherige Zustimmung des Bundestages. Auslandseinsätze werden meist von den Vereinten Nationen (VN), der Europäischen Union (EU) oder der NATO geleitet und benötigen zunächst ein Mandat und damit die Zustimmung des Deutschen Bundestages.