Frankreich/deutsch-französische Beziehungen

Die französische Außen- und Europapolitik und ihr Einfluss auf Europa stehen im Mittelpunkt des Programms Frankreich/deutsch-französische Beziehungen. Die Analyse der deutsch-französischen Beziehungen spielt dabei eine besondere Rolle. Aber auch Themen der französischen Innenpolitik und ihr Einfluss auf andere europäische Länder.

Die Zusammenarbeit von Deutschland und Frankreich im europapolitischen Kontext ist von besonderem Interesse. Außerdem ist es wichtig, Optionen für die deutsch-französische Kooperation in der EU zu benennen. Das Programm Frankreich/deutsch-französische Beziehungen versteht sich auch als Vermittler zwischen deutschen und französischen Perspektiven und Positionen in Fragen der Europapolitik. Mehrmals im Jahr organisiert das Programm Expertentreffen des ständigen Gesprächskreises Frankreich/deutsch-französische Beziehungen.

Aktuelle Schwerpunkte

  • Frankreichs Positionierung in der Europa-, Außen- und Sicherheitspolitik
  • Deutsch-französische Beziehungen und Umsetzung des Aachener Vertrags
  • Parlamentarische Diplomatie (Deutsch-Französische Parlamentarische Versammlung)
  • Deutsch-französische grenzüberschreitende Zusammenarbeit (GrüZ)
Kontaktperson

Publikationen

Coping with a Period of Zero Gravity

DGAP Experts on German Politics Until a New Government is Formed
Autor*in/nen
Dr. Christian Mölling
Sophia Becker
Jacob Ross
et al.
Online Commentary

Grenzerfahrungen

COVID-19 und die deutsch-französischen Beziehungen
Autor*in/nen
Jacob Ross
Externe Publikationen

Veranstaltungen

Vergangene Veranstaltungen

09:00 | 13 - 16 Okt. 2016

Deutsch-französischer Zukunftsdialog

Seminar in Madrid und Alcalá de Henares

Gleiche Zukunftschancen für Europas Jugendliche im Jahr 2026 – wie kommen wir dorthin? Über diese Frage diskutierten die Teilnehmer des aktuellen Jahrgangs des Deutsch-französischen Zukunftsdialogs mit zehn Gästen aus dem diesjährigen Partnerland Spanien.

Veranstaltung Forschungsprogramm
Madrid und Alcalá de Henares
09:00 | 17 - 19 Juni 2016

Deutsch-französischer Zukunftsdialog

Seminar in Lübeck

Gleich zweimal war Frankreich 2015 Zielscheibe des islamistischen Terrorismus. Doch was bedeutet dies für die Außenpolitik Deutschlands und Frankreichs? Und wie kann die Gesellschaft selbst damit umgehen, dass sich auch mitten in Europa Menschen radikalisieren? Diese Thematik bildete den inhaltlichen Schwerpunkt des zweiten Seminars des Deutsch-französischen Zukunftsdialogs 2015.

Veranstaltung Forschungsprogramm
Lübeck
12:00 - 14:00 | 28 Apr. 2016

Jenseits der Symbolpolitik

Wie soll eine effektive deutsch-französische Zusammenarbeit in der Afrikapolitik aussehen?

Bei ihrer Reise nach Mali und Niger demonstrieren die deutschen und französischen Außenminister Steinmeier und Ayrault eine gemeinsame Linie in ihrer Politik gegenüber der Sahelzone. Doch besitzt die Zusammenarbeit in Bezug auf Afrika auch jenseits solcher Auftritte genügend Substanz? Hierüber diskutierten Christophe Boisbouvier, Journalist für Radio France Internationale, und Prof. Stefan Brüne, Associate Fellow im Programm Frankreich/deutsch-französische Beziehungen der DGAP unter anderem mit ehemaligen Teilnehmern des Deutsch-französischen Zukunftsdialogs.

Think Tank Veranstaltung
Diskussion
Berlin
09:00 | 15 - 17 Apr. 2016

Deutsch-französischer Zukunftsdialog

Seminar in Dijon

Die deutsch-französische Zusammenarbeit steht angesichts der vielen Krisen inner- und außerhalb der Europäischen Union vor wichtigen Herausforderungen. Wie groß ist das Verständnis auf beiden Seiten noch? Diese Frage stand im Mittelpunkt eines dreitägigen Seminars des Deutsch-französischen Zukunftsdialogs in Dijon.

Think Tank Veranstaltung
Diskussion
18:00 - 21:00 | 13 Dez. 2015

Wahlabend mit dem Deutsch-französischen Zukunftsdialog

Frankreich hat gewählt: Trotz enormen Erfolgs im ersten Wahlgang konnte der Front National keine Region gewinnen

Was bedeutet dieses Ergebnis für die deutsch-französischen Beziehungen und die europäische Integration? Wie wird sich die politische Kultur Frankreichs ändern in einem System mit nun drei führenden Parteien? Und welche Rolle kommt den etablierten Parteien beim Umgang mit Rechtspopulisten zu?

Think Tank Veranstaltung
Diskussion
Berlin