Sicherheit

Mit ihrer Arbeit bietet die DGAP themenübergreifende Expertise zu sich stetig ändernden Aspekten der nationalen und internationalen Sicherheits-, Verteidigungs- und Rüstungspolitik an.

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Aktuelle Publikationen

Militärische Mobilität

Wie Deutschlands seine Verkehrsinfrastruktur für die Zukunft rüstet

Deutschland ist das Drehkreuz der NATO, um militärische Güter an die Ostflanke der Allianz zu verlegen. Doch die marode Transportinfrastruktur des Landes, seine Bürokratie, Kapazitätsengpässe und anfällige Kommunikationssysteme beeinträchtigen die Mobilität des Militärs massiv. Dies erschwert es Deutschland, seinen Verpflichtungen im Rahmen des neuen NATO New Force Model nachzukommen, auch angesichts der wachsenden Bedrohung durch Russland und der bevorstehenden Entsendung einer ­Brigade nach Litauen.

Autor*in/nen
Jannik Hartmann
Policy Brief

Germany and Defense

The Next Five Years
Autor*in/nen
Dr. Claudia Major
Dr. Christian Mölling
Online Commentary

Veranstaltungen

Vergangene Veranstaltungen

18:00 - 19:30 | 18 Sep 2013

Syrien und das Krisenmanagement des Westens

Erfindet sich der Westen gerade neu oder ist „westlich“ eine überholte politische Kategorie? Debatte in der DGAP

Seit über zwei Jahren herrscht in Syrien Bürgerkrieg. Und ein Ausweg ist nicht in Sicht. Die prekäre humanitäre Lage, die hohe Zahl an Flüchtlingen und der Giftgasangriff im Juni haben die Staatengemeinschaft auf den Plan gerufen. Wie die internationale Politik mit dem Konflikt umgeht und welche Rolle der Westen dabei spielt, darüber diskutierten Josef Janning, Henning Riecke und Eberhard Sandschneider mit DGAP-Mitgliedern beim Kamingespräch.

Veranstaltung der Gesellschaft
Diskussion
17:00 - 19:00 | 20 Juni 2013

Wer will denn heute noch zum „Bund“?

Demografischer Wandel und gesellschaftliche Akzeptanz als Herausforderungen für die Personalgewinnung der Bundeswehr

Veranstaltung Forschungsprogramm
Diskussion
18:30 - 20:00 | 17 Juni 2013

Macht, Moral und Menschenrechte

Heinrich August Winkler über das Spannungsverhältnis von Werten und Interessen in der deutschen Außenpolitik

Ob in den Beziehungen zu China oder zu Russland: Immer wieder steht die Regierung vor dem Dilemma, dass sich die politische Praxis nicht mit den eigenen normativen Grundlagen deckt. Diese Thematik hatte jüngst die ZEIT aufgegriffen und die These Eberhard Sandschneiders kritisiert, eine oft moralisierende Werte-Rhetorik schade der deutschen Außenpolitik. Nun führte der Berliner Historiker Heinrich August Winkler die Debatte in der DGAP fort und stellte das Thema in den historischen Kontext.

Veranstaltung der Gesellschaft
Kamingespräch
Berlin

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