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  1. Glossar

Die DGAP ist die zentrale Ansprechpartnerin von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und den Medien in Deutschland zu sozialen, wirtschaftlichen und innenpolitischen Faktoren US-amerikanischer Außenpolitik. Wir kooperieren mit renommierten US-amerikanischen Universitäten und Think Tanks, etwa der Johns Hopkins University, der Harvard Kennedy School, dem Atlantic Council und dem Council on Foreign Relations. Darüber hinaus pflegt die DGAP seit Jahren Netzwerke und verfügt über Kontakte in den Machtzirkeln demokratischer und republikanischer Politiker und deren Mitarbeitern. Dank dieses Zugangs zu „Influentials“ im Kongress, in der Justiz und in der US-Regierung betreibt die DGAP eine USA-Strategiegruppe, die von politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsträgern ebenso wie von Expertinnen und Experten der Zivilgesellschaft geschätzt wird. In Zusammenarbeit mit deutschen und internationalen Partnern bereichern wir damit die Debatte sowohl in Deutschland als auch in den USA. Ziel ist es, Fehlinterpretationen der politischen Entscheidungsfindung auf der jeweils anderen Seite des Atlantiks entgegenzuwirken, um Belastungen für das transatlantische Verhältnis zu reduzieren. Im Ringen um eine zivilisierte Weltordnung ist es erforderlich, die transatlantischen Beziehungen umfassend zu begreifen und neben Kanada auch Lateinamerika einzubeziehen.

Aktuelle Analyse- und Beratungsschwerpunkte:

  • Soziale, wirtschaftliche und innenpolitische Faktoren der künftigen Außenpolitik Amerikas
  • Wirtschaftliche und geostrategische Interessen der USA
  • Ökonomische Instrumente zur Durchsetzung strategischer Interessen
  • Einbezug von Europas Handelspartnern in Lateinamerika und Kanada in das geoökonomische Denken und Handeln Deutschlands und Europas
  • Rahmenbedingungen für den Erhalt einer regelbasierten Weltordnung  

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Veranstaltungen

Vergangene Veranstaltungen

09:30 - 11:00 | 28 Sep 2016

Poland and Germany in the Transatlantic Alliance

Ein Runder Tisch zur deutsch-polnischen Zusammenarbeit im transatlantischen Kontext

Polen und Deutschland haben ein gemeinsames Interesse an einer starken transatlantischen Sicherheitsarchitektur. Allerdings sind unterschiedliche Schwerpunktsetzungen in Berlin und Warschau hinsichtlich des Umgangs mit der prekären Sicherheitslage an der NATO-Ostflanke erkennbar. Nach den Wahlen in Polen kommen zudem neue Herausforderungen auf die deutsch-polnischen Beziehungen zu. Vor dem Hintergrund der aktuellen Studie „Transatlantic Relations After the Russia-Ukraine Conflict“ des Warschauer Institute of Public Affairs (ISP) fand in der DGAP ein Runder Tisch zum Thema der deutsch-polnischen Beziehungen im transatlantischen Kontext statt.

Think Tank Veranstaltung
Diskussion
Berlin
09:30 - 11:00 | 28 Sep 2016

Poland and Germany in the Transatlantic Alliance

An exchange of perspectives

Poland and Germany share an interest in a strong transatlantic security architecture. The deteriorating situation to NATO’s east has produced different opinions about how to deal with Russia, however. The recent elections in Poland have further complicated German-Polish relations. Considering the recent study “Transatlantic Relations After the Russia-Ukraine Conflict” by the Warsaw-based Institute of Public Affairs, guests sat down to discuss German-Polish relations in the transatlantic context.

Think Tank Event
Diskussion
Berlin
09:00 - 13:00 | 30 Juni 2016

Crisis Reaction Lite?

Options for NATO’s Southern Flank

In einem Workshop in der DGAP diskutierte eine Gruppe von sicherheitspolitischen Expertinnen und Experten die Herausforderungen an der Südflanke der Allianz und mögliche Handlungsoptionen der NATO, welche sich vor dem NATO Gipfel in Warschau stellten.

Veranstaltung Forschungsprogramm
Expertenrunde
Berlin
09:00 - 11:00 | 28 Juni 2016

Die USA nach den Vorwahlen

In den USA neigen sich die Vorwahlen der republikanischen und demokratischen Partei der finalen Phase zu. Am 18. Juli 2016 wird offiziell der republikanische Präsidentschaftskandidat von seiner Partei nominiert werden. Im Gesprächskreis Transatlantische Beziehungen kommentierte Dr. Dieter Dettke die amerikanischen Vorwahlen und wie diese die Zukunft Amerikas beeinflussen können.

Veranstaltung Forschungsprogramm
Diskussion
Berlin
12:30 - 14:00 | 20 Juni 2016

Germany’s Role in the World:

Public Opinion and Foreign Policy

Im Vorfeld des Brexit-Referendums, sind sich die die europäischen Partner uneins in Bezug auf die aktuellen politischen Krisen und Herausforderungen innerhalb Europas und in der direkten Nachbarschaft. Bei der exklusiven Vorstellung der jüngst erschienenen Studie „Europeans Face the World Divided“ des Pew Research Centers wurde die gespaltene Sicht der europäischen Bevölkerungen auf die Rolle ihrer Regierungen und der EU in der Welt deutlich.

Veranstaltung Forschungsprogramm
Diskussion
Berlin

Publikationen

The Trump Old Party

Gedanken zu Populismus, Vergangenheit und Zukunft der Republikanischen Partei
Autor*in/nen
Julian Müller-Kaler
External Publications

Ankündigungen

US-Wahl 2020

Einschätzungen und Erwartungen der DGAP Expertinnen und Experten