Sicherheit

Mit ihrer Arbeit bietet die DGAP themenübergreifende Expertise zu sich stetig ändernden Aspekten der nationalen und internationalen Sicherheits-, Verteidigungs- und Rüstungspolitik an.

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Aktuelle Publikationen

Die nukleare Zeitenwende der NATO

Optionen zur Stärkung des Abschreckungspotenzials

Nukleare Abschreckung ist zurück auf der politischen Agenda. Die Träume von einer nuklearwaffenfreien Welt sind endgültig an den Realitäten aggressiver Machtpolitik gescheitert und die gerade in Deutschland populäre Vorstellung, Atomwaffen seien dazu da, abgerüstet zu werden, gilt nicht mehr. Kernwaffen sind wieder eine Machtwährung, die autoritäre Regime in Russland, Nordkorea oder China nutzen – mit fundamentalen Folgen für die Abschreckungspolitik der NATO. Über die nuklearstrategischen Veränderungen, die Glaubwürdigkeit der NATO und die Bedeutung von Trumps Wiederwahl für die Fähigkeiten der USA. 

Autor*in/nen
Dr. Karl-Heinz Kamp
Analyse

Germany and Defense

The Next Five Years
Autor*in/nen
Dr. Claudia Major
Dr. Christian Mölling
Online Commentary

In den Medien

Veranstaltungen

Vergangene Veranstaltungen

12:30 - 14:00 | 04 Febr. 2013

Iran bereit zu bilateralen Gesprächen über Nuklearprogramm?

Außenminister Ali Akbar Salehi hält Rede in der DGAP

Der Iran ist angeblich bereit, unter bestimmten Bedingungen bilaterale Gespräche über sein Nuklearprogramm mit den USA aufzunehmen. Das bekräftigte der iranische Außenminister Ali Akbar Salehi bei seiner Rede in der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) in Berlin, wie bereits tags zuvor im Rahmen der Münchner Sicherheitskonferenz.

Veranstaltung der Gesellschaft
Diskussion
Berlin
18:00 - 19:30 | 16 Jan. 2013

ECOWAS greift in den Mali-Konflikt ein

Alassane Ouattara, Präsident der Elfenbeinküste und ECOWAS-Vorsitzender, über die nächsten Schritte seiner Organisation

Nach einem Treffen mit der Bundesregierung sprach Präsident Ouattara in der DGAP über die Rolle seines Landes in der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft und die Konfliktlösung im Nachbarland Mali. Der Vorstoß islamistischer Kämpfer hatte die internationalen Planungen über den Haufen geworfen. Nur das rasche Eingreifen Frankreichs konnte die Rebellen stoppen. ECOWAS versucht nun, mit dem ohnehin geplanten Einsatz bereits in diesen Tagen zu beginnen.

Veranstaltung der Gesellschaft
Vortrag
Berlin

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