Die DGAP ist die zentrale Ansprechpartnerin von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und den Medien in Deutschland zu sozialen, wirtschaftlichen und innenpolitischen Faktoren US-amerikanischer Außenpolitik. Wir kooperieren mit renommierten US-amerikanischen Universitäten und Think Tanks, etwa der Johns Hopkins University, der Harvard Kennedy School, dem Atlantic Council und dem Council on Foreign Relations. Darüber hinaus pflegt die DGAP seit Jahren Netzwerke und verfügt über Kontakte in den Machtzirkeln demokratischer und republikanischer Politiker und deren Mitarbeitern. Dank dieses Zugangs zu „Influentials“ im Kongress, in der Justiz und in der US-Regierung betreibt die DGAP eine USA-Strategiegruppe, die von politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsträgern ebenso wie von Expertinnen und Experten der Zivilgesellschaft geschätzt wird. In Zusammenarbeit mit deutschen und internationalen Partnern bereichern wir damit die Debatte sowohl in Deutschland als auch in den USA. Ziel ist es, Fehlinterpretationen der politischen Entscheidungsfindung auf der jeweils anderen Seite des Atlantiks entgegenzuwirken, um Belastungen für das transatlantische Verhältnis zu reduzieren. Im Ringen um eine zivilisierte Weltordnung ist es erforderlich, die transatlantischen Beziehungen umfassend zu begreifen und neben Kanada auch Lateinamerika einzubeziehen.
Aktuelle Analyse- und Beratungsschwerpunkte:
- Soziale, wirtschaftliche und innenpolitische Faktoren der künftigen Außenpolitik Amerikas
- Wirtschaftliche und geostrategische Interessen der USA
- Ökonomische Instrumente zur Durchsetzung strategischer Interessen
- Einbezug von Europas Handelspartnern in Lateinamerika und Kanada in das geoökonomische Denken und Handeln Deutschlands und Europas
- Rahmenbedingungen für den Erhalt einer regelbasierten Weltordnung
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Publikationen
Auf Kosten der Freiheit
Der Ausverkauf der amerikanischen Demokratie und die Folgen für Europa
Kein Land in Sicht
Für eine effektive Schlepperbekämpfung braucht die EU Stabilität in Libyen
Trumps Triumph
Warum der Casino-Milliardär Amerikas geringstes Problem ist
Parlamentarische Entscheidungsgewalt über Militäreinsätze
Die USA in vergleichender Perspektive
Super PACs, Think Tanks und Medien
Antriebskräfte der Polarisierung des politischen Wettbewerbs
Nach den Attentaten von Paris
Welche politischen Folgen haben die Anschläge, innerhalb und außerhalb Europas?
In den Medien
Veranstaltungen
Vergangene Veranstaltungen
Schwierige Kooperation
Amerikanische und europäische Nachrichtendienste im Umbruch
Internationale Zusammenarbeit und die Umbrüche in der arabischen Welt
Feigheit vor dem Volk?
DGAP-Konferenz zum Verhältnis von öffentlicher Meinung und internationaler Sicherheitspolitik
Prioritäten setzen, Lasten teilen
Der Aufstieg Chinas erfordert von den USA ein sicherheitspolitisches Umdenken
Nach dem Arabischen Frühling
Hat die Demokratie im Nahen Osten eine Chance? Ja – doch auch der Westen ist in der Pflicht
Nuklear-Deal mit Iran?
Steven Miller skizziert Wege aus der Krise