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  1. Glossar
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Das Projekt Normen im Cyberraum analysiert die Entstehung von Normen innerhalb der OEWG und GGE der Vereinten Nationen sowie außerhalb in staatlich geführten Cyber-Operationen. Es untersucht die sich verschiebenden Grenzen dessen, was Staaten als (in)akzeptables Verhalten empfinden, und zielt darauf ab, die deutschen Gespräche zu diesen Themen mit denen zu verbinden, die international stattfinden.

Um dieses Ziel zu erreichen, bringt das Projekt regelmäßig Expert:innen, politische Entscheidungsträger:innen und Diplomat:innen im Rahmen von Workshops und öffentlichen Veranstaltungen zusammen. Ein besonderer Schwerpunkt des Projekts liegt darauf, besser zu verstehen, wie neue Technologien wie zum Beispiel Quantencomputing, künstliche Intelligenz und das Internet der Dinge den Charakter von Cybernormen prägen.

Aktuelle Schwerpunkte

  • United Nations’ Open-Ended Working Group (OEWG) on the security of and in the use of information and communications technologies 2021–2025
  • Cyber-Diplomatie
  • Verhalten von Großmächten im Cyberspace
  • Neue Technologien und Cyber-Normen
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Publikationen

Spionieren, kontrollieren, desinformieren

Einst als „Befreiungstechnologien“ gefeiert, dienen digitale Techniken heute Autokratien wie China und Russland als nützliche Tools zur Unterdrückung und im Konflikt mit dem Westen. Ein Überblick.

Autor*in/nen
Alena Epifanova
Dr. Valentin Weber
IP Special
Titelthema
Veröffentlichungsdatum

Toxische Türöffner

Smart Ports als geoökonomisches Handlungsfeld
Autor*in/nen
Dr. Heiko Borchert
Dr. Tim Rühlig
Dr. Valentin Weber
Externe Publikationen

Weitere Programme