Robert Bosch-Zentrum für Mittel- und Osteuropa, Russland und Zentralasien

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Das Robert Bosch-Zentrum (RBZ) war bis Februar 2021 ein Programm der DGAP. Es bot angewandte und unabhängige Forschung, organisierte Expertenseminare und veröffentlichte zahlreiche politikorientierte Publikationen zu Russland, Mittel- und Osteuropa und Zentralasien. Darüber hinaus war das RBZ eine der wichtigsten Debattenplattformen für Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft.

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Publikationen

Orbán Reloaded

What the EU and Germany Should Do Now

Autor*in/nen
Milan Nič
Péter Krekó
Commentary

In der Eskalationsspirale

Russland und der Westen nach der Wahl

Autor*in/nen
Dr. Stefan Meister
Sarah Pagung
Wilfried Jilge
Policy Brief

Stabil instabil

Putins Wiederwahl wird den gesellschaftlichen Wandel nicht aufhalten

Autor*in/nen
Dr. Stefan Meister
Kommentar

Der Geschichtenerzähler

Um Moskaus Macht auszudehnen, beschwört Putin eine „russische Welt“ jenseits nationaler Grenzen

Autor*in/nen
Wilfried Jilge
Kommentar

Stably Instable

Putin’s Reelection Will Not Stop Social Change in Russia

Autor*in/nen
Dr. Stefan Meister
Commentary

Fed Up

A political murder has triggered upheaval in Slovakia.

Autor*in/nen
Milan Nič
External Publications

In den Medien

Veranstaltungen

Vergangene Veranstaltungen

09:49 - {09}:{49} | 26 Mai 2016

Wie steht es um die Reformen in der Ukraine?

Ein Konferenzbericht

Seit der Maidan-Revolution 2013/14 sind in der Ukraine einige grundlegende Reformen auf dem Weg. Starke Beharrungskräfte in der Verwaltung und die egoistischen Interessen von Wirtschafts- und Politikeliten behindern diesen Prozess. Indem von der Zivilgesellschaft und von externen Akteuren wie der EU und den USA Druck aufgebaut wird, könnte ein tiefgreifender Wandel gelingen. Der aktuelle Stand der Reformen und deren Erfolgsaussichten standen im Mittelpunkt der Konferenz, die am 26. Mai 2016 in der Rauchstraße in Berlin tagte.

Veranstaltung Forschungsprogramm
Expertenrunde
Berlin
18:00 - 20:00 | 23 Mai 2016

Die eigene Aufgabe neu definieren – 25 Jahre Ostseerat

Potenziale deutsch-polnischer Kooperation

Seit der Gründung des Ostseerats im Jahr 1992 gestalten Deutschland und Polen dieses Gremium maßgeblich mit. In den letzten Jahren hat der Rat eine inhaltliche Neuausrichtung von Staatsaufbau und -stabilisierung hin zu Umweltschutz oder auch Bekämpfung von Kriminalität erfahren. Der Rat ist dabei nicht nur ein Beispiel für deutsch-polnische Kooperation, sondern auch für regionale Zusammenarbeit über die EU-Grenzen hinaus.

Veranstaltung Forschungsprogramm
Diskussion
Berlin
09:00 - 10:30 | 03 Mai 2016

Die „Russische Welt“

Zur Genese eines geopolitischen Konzepts und seinen Auswirkungen auf die Ukraine

Welche Bedeutung hat das Konzept der „Russischen Welt“ bei der Suche nach einer nationalen Identität im heutigen Russland? Inwieweit wird es in naher Zukunft ein Orientierungsmuster russischer Außenpolitik bleiben? Welche Rolle spielte das Konzept in der Ukraine und ist es noch für die Politik Russlands gegenüber der Ukraine von Bedeutung? Wilfried Jilge, Ukraine-Experte der DGAP, im Gespräch.

Think Tank Veranstaltung
Expertenrunde
Berlin
15:30 - 19:30 | 25 Apr. 2016

25 Jahre Visegrád-Gruppe (Polen-Slowakei-Tschechien-Ungarn)

Ziele erreicht – aber Aufgabe nicht verloren

Gegenseitige Unterstützung und Koordination auf dem Weg in die euroatlantischen Strukturen waren die zentralen Ziele bei der Gründung der Visegrád-Gruppe im Jahre 1991. Gemeinsam, so erwarteten damals Polen, die Tschechoslowakei und Ungarn, werde sich dieser Weg leichter gehen lassen, als wenn rund ein Jahr nach dem Zusammenbruch des Kommunismus jedes der Länder auf sich alleine gestellt bliebe.

Veranstaltung Forschungsprogramm
Diskussion
Berlin
18:00 - 19:30 | 19 Apr. 2016

Wozu brauchen wir die Ukraine?

Bedeutung des politischen Wandels in der Ukraine für die EU und Russland

Der bisherige Parlamentspräsident Wolodymyr Hrojsman ist der neue Ministerpräsident der Ukraine. Monate innenpolitischer Stagnation, eine wochenlange Regierungskrise und der Rücktritt reformorientierter Minister gingen seiner Wahl voraus. Nun muss sich zeigen, ob eine neue Regierung das Land wieder auf den Pfad der von den Majdan-Demonstranten geforderten proeuropäischen Reformen zurückführen kann.

Think Tank Veranstaltung
Diskussion
Berlin

Ankündigungen

Weitere Programme