Sicherheit

Mit ihrer Arbeit bietet die DGAP themenübergreifende Expertise zu sich stetig ändernden Aspekten der nationalen und internationalen Sicherheits-, Verteidigungs- und Rüstungspolitik an.

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Aktuelle Publikationen

Die nukleare Zeitenwende der NATO

Optionen zur Stärkung des Abschreckungspotenzials

Nukleare Abschreckung ist zurück auf der politischen Agenda. Die Träume von einer nuklearwaffenfreien Welt sind endgültig an den Realitäten aggressiver Machtpolitik gescheitert und die gerade in Deutschland populäre Vorstellung, Atomwaffen seien dazu da, abgerüstet zu werden, gilt nicht mehr. Kernwaffen sind wieder eine Machtwährung, die autoritäre Regime in Russland, Nordkorea oder China nutzen – mit fundamentalen Folgen für die Abschreckungspolitik der NATO. Über die nuklearstrategischen Veränderungen, die Glaubwürdigkeit der NATO und die Bedeutung von Trumps Wiederwahl für die Fähigkeiten der USA. 

Autor*in/nen
Dr. Karl-Heinz Kamp
Analyse

Kommunale Außenpolitik

Resiliente Städte fördern Deutschlands Handlungsfähigkeit
Autor*in/nen
Dr. Anna-Lena Kirch
Serafine Dinkel
Fanny Kabisch
Memo

In den Medien

Veranstaltungen

Vergangene Veranstaltungen

18:00 - 19:30 | 18 Sep 2013

Syrien und das Krisenmanagement des Westens

Erfindet sich der Westen gerade neu oder ist „westlich“ eine überholte politische Kategorie? Debatte in der DGAP

Seit über zwei Jahren herrscht in Syrien Bürgerkrieg. Und ein Ausweg ist nicht in Sicht. Die prekäre humanitäre Lage, die hohe Zahl an Flüchtlingen und der Giftgasangriff im Juni haben die Staatengemeinschaft auf den Plan gerufen. Wie die internationale Politik mit dem Konflikt umgeht und welche Rolle der Westen dabei spielt, darüber diskutierten Josef Janning, Henning Riecke und Eberhard Sandschneider mit DGAP-Mitgliedern beim Kamingespräch.

Veranstaltung der Gesellschaft
Diskussion
17:00 - 19:00 | 20 Juni 2013

Wer will denn heute noch zum „Bund“?

Demografischer Wandel und gesellschaftliche Akzeptanz als Herausforderungen für die Personalgewinnung der Bundeswehr

Veranstaltung Forschungsprogramm
Diskussion
18:30 - 20:00 | 17 Juni 2013

Macht, Moral und Menschenrechte

Heinrich August Winkler über das Spannungsverhältnis von Werten und Interessen in der deutschen Außenpolitik

Ob in den Beziehungen zu China oder zu Russland: Immer wieder steht die Regierung vor dem Dilemma, dass sich die politische Praxis nicht mit den eigenen normativen Grundlagen deckt. Diese Thematik hatte jüngst die ZEIT aufgegriffen und die These Eberhard Sandschneiders kritisiert, eine oft moralisierende Werte-Rhetorik schade der deutschen Außenpolitik. Nun führte der Berliner Historiker Heinrich August Winkler die Debatte in der DGAP fort und stellte das Thema in den historischen Kontext.

Veranstaltung der Gesellschaft
Kamingespräch
Berlin

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