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Die Anti-Macrons

Frankreichs Rechtsaußen und ihre Vision der EU

In Frankreich kündigt sich bei der Europawahl ein großer Erfolg der Rechtsaußen-Partei Rassemblement National (RN) an. Während Emmanuel Macron seit 2017 für EU-Souveränität wirbt, fordern das RN und eine zweite Rechtsaußen-Partei, Reconquête (R!), Souveränität auf die nationale Ebene zurückzuholen. Der Europawahlkampf bietet Einblicke in die Visionen und Feindbilder der französischen Rechtspopulisten. Die Bundesregierung sollte diese analysieren und sich entsprechend vorbereiten. Denn für eine Kooperation mit dem Pro-Europäer Macron bleiben nur noch drei Jahre.  

Author/s
Jacob Ross
Nicolas Téterchen
Policy Brief

Migration Instrumentalization

A Taxonomy for an Efficient Response
Author/s
Alia Fakhry
Dr. András Rácz
Dr. Roderick Parkes
External Publications

Events

Past events

19:30 - 21:00 | 26 Nov 2014

Ein gutes Team? Frankreichs Formtief und die deutsch-französischen Beziehungen

Eine deutsch-französische Diskussion über die gegenseitige Wahrnehmung und Wege aus der Krise.

Nicht nur das französische Haushaltsdefizit und der Reformstau im Land machen derzeit Schlagzeilen. Auch von Deutschland erwarten Medien und Entscheidungsträger im Partnerland konkrete Maßnahmen für mehr Wachstum in der Eurozone. Eine Wirtschaftswissenschaftlerin, zwei Journalisten und eine Politikwissenschaftlerin warfen einen genauen Blick auf die Möglichkeiten beider Partner, Wege aus der Krise zu gestalten. Die Heinrich-Böll-Stiftung und die DGAP hatten gemeinsam zum Gespräch eingeladen.

Veranstaltung Forschungsprogramm
Diskussion
Berlin
17:00 - 18:30 | 06 Nov 2014

Threats to Europe's Security Architecture

Address by H.E. Toomas Hendrik Ilves, President of the Republic of Estonia

President Toomas Hendrik Ilves was unequivocal in his speech at the DGAP in stating that the events in Ukraine have fundamentally shaken European security.

Council Event
Vortrag
Berlin
17:00 - 18:30 | 06 Nov 2014

Präsident Ilves besorgt um europäische Sicherheitsordnung

Der estnische Staatspräsident warnt, dass Russland die europäische Sicherheitsarchitektur der Nachkriegszeit zerstört

Der Ukraine-Russland-Konflikt rüttelt an den Grundfesten der europäischen Sicherheitsarchitektur, warnte der estnische Präsident Toomas Hendrik Ilves bei einer Rede in der DGAP. Die internationale Ordnung der Nachkriegszeit sei bedroht. „Wir haben gehofft eine Situation wie diese nie mehr erleben zu müssen.“ Die zunehmende „wir gegen euch“-Rhetorik stelle eine wahre Bedrohung dar. Ilves plädierte deshalb für noch mehr Initiative von EU und NATO – mit besonderer Führungsrolle für Deutschland.

Veranstaltung der Gesellschaft
Vortrag
Berlin

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