Fachgebiete

  • US-Außenpolitik
  • US-Innenpolitik
  • Transatlantische Beziehungen
  • Deutsche Außenpolitik
  • Populismus

Kurzbiografie

Martin Bialecki ist seit September 2018 Chefredakteur der Zeitschrift Internationale Politik (IP) und des Online-Magazins Internationale Politik Quarterly (IPQ).

Bis zum Sommer 2018 war Bialecki in Washington DC als Büroleiter und Korrespondent der Deutschen Presse-Agentur (dpa) tätig. Er war Mitglied der White House Correspondents’ Association sowie des German Executive Roundtable. Als Guest Speaker nahm er an Podien der Harvard Law School teil und referierte an der George Washington University u.a. über Medien- und Wahlkampfthemen. Journalistisch begleitete er Barack Obama im letzten Jahr als Präsident ebenso wie den Wahlkampf und die ersten beiden Jahre der Präsidentschaft Donald Trumps.

Von 2011 bis 2015 war Martin Bialecki Politikchef der dpa und verantwortete die innen- und außenpolitische Berichterstattung der Agentur ebenso wie das Team der dpa-Bundeskorrespondentinnen und -korrespondenten. Von 2009 bis 2010 war Bialecki Geschäftsführer der Public Affairs-Agentur PLATO Kommunikation, einer Tochter von Scholz&Friends. In früheren Positionen bei der dpa führte Bialecki die Ressorts Politik und Vermischtes. Er arbeitete in München, Hamburg und Brüssel und berichtete von gut drei Dutzend internationalen Gipfeltreffen. Seine Fachgebiete sind US-Außen und Innenpolitik, Transatlantische Beziehungen, Medien/Phänomene der Desinformation sowie Populismus.

Sprachen

Deutsch, Englisch

 

[Zuletzt aktualisiert: Januar 2023]

Martin Bialecki

Share

Publikationen

US-WAHL 2020

Kurzeinschätzungen und Erwartungen der DGAP Expertinnen und Experten
Autor*in/nen
Prof. Dr. Daniela Schwarzer
Martin Bialecki
Dr. Josef Braml
et al.
Online Kommentar

Wir oder wer?

Schlusspunkt
Autor*in/nen
Martin Bialecki
IP
Schlusspunkt
Veröffentlichungsdatum

Die Tagung der Angespannten

Nach der Münchner Sicherheitskonferenz
Autor*in/nen
Prof. Dr. Daniela Schwarzer
Martin Bialecki
Dr. Christian Mölling
Kommentar