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Die DGAP ist die zentrale Ansprechpartnerin von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und den Medien in Deutschland zu sozialen, wirtschaftlichen und innenpolitischen Faktoren US-amerikanischer Außenpolitik. Wir kooperieren mit renommierten US-amerikanischen Universitäten und Think Tanks, etwa der Johns Hopkins University, der Harvard Kennedy School, dem Atlantic Council und dem Council on Foreign Relations. Darüber hinaus pflegt die DGAP seit Jahren Netzwerke und verfügt über Kontakte in den Machtzirkeln demokratischer und republikanischer Politiker und deren Mitarbeitern. Dank dieses Zugangs zu „Influentials“ im Kongress, in der Justiz und in der US-Regierung betreibt die DGAP eine USA-Strategiegruppe, die von politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsträgern ebenso wie von Expertinnen und Experten der Zivilgesellschaft geschätzt wird. In Zusammenarbeit mit deutschen und internationalen Partnern bereichern wir damit die Debatte sowohl in Deutschland als auch in den USA. Ziel ist es, Fehlinterpretationen der politischen Entscheidungsfindung auf der jeweils anderen Seite des Atlantiks entgegenzuwirken, um Belastungen für das transatlantische Verhältnis zu reduzieren. Im Ringen um eine zivilisierte Weltordnung ist es erforderlich, die transatlantischen Beziehungen umfassend zu begreifen und neben Kanada auch Lateinamerika einzubeziehen.

Aktuelle Analyse- und Beratungsschwerpunkte:

  • Soziale, wirtschaftliche und innenpolitische Faktoren der künftigen Außenpolitik Amerikas
  • Wirtschaftliche und geostrategische Interessen der USA
  • Ökonomische Instrumente zur Durchsetzung strategischer Interessen
  • Einbezug von Europas Handelspartnern in Lateinamerika und Kanada in das geoökonomische Denken und Handeln Deutschlands und Europas
  • Rahmenbedingungen für den Erhalt einer regelbasierten Weltordnung  

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Publikationen

In den Medien

Veranstaltungen

Vergangene Veranstaltungen

12:30 - 14:00 | 27 Juni 2017

USA unbeliebt, Trump erst recht

Umfrage des Pew Research Institute zu internationalen Haltungen gegenüber den USA

Befragte in 37 Ländern haben in einer Pew-Umfrage den US-Präsidenten und seine Politik mit beispiellosen Werten der Ablehnung belegt – außer in Russland. In Deutschland ist die Enttäuschung offenbar besonders hoch. Bruce Stokes, Director, Global Economic Attitudes bei Pew, stellte die Studie in der DGAP vor. Jürgen Hardt, MdB, Koordinator für die transatlantische Zusammenarbeit, kommentierte aus Sicht der Bundesregierung. Dr. Daniela Schwarzer, Direktorin der DGAP, moderierte.

Veranstaltung Forschungsprogramm
Diskussion
Berlin
12:30 - 14:00 | 27 Juni 2017

The US is Unpopular Abroad, Trump Even More So

Bruce Stokes presented the results of a wide-reaching Pew Research Center poll

According to the Pew Center's recent survey of international opinion of the United States, a median of 49% of respondents have a favorable view of the country under President Trump – compared to 64 percent in the last years of the Obama administration. The decline in confidence is striking.

Program Event
Diskussion
18:30 - 20:00 | 27 Apr. 2017

Außenpolitik nach 100 Tagen Trump

Aufgaben für die transatlantische Zusammenarbeit

Vergangene Woche endeten die ersten hundert Tage der Amtszeit von Präsident Donald Trump. Die DGAP nahm dies am 27. April zum Anlass, über Brüche und mögliche Konstanten der US-Außenpolitik seit Trumps Amtsübernahme zu reden. Es diskutierten Dr. Sandra Busch-Janser, Vorsitzende von polisphere e.V., Omid Nouripour, außenpolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, und Dr. Henning Riecke, Leiter des Programms USA/Transatlantische Beziehungen der DGAP.

Veranstaltung Forschungsprogramm
Diskussion
Berlin

Ankündigungen

US-Wahl 2020

Einschätzungen und Erwartungen der DGAP Expertinnen und Experten

Weitere Programme