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  1. Glossar

Die DGAP ist die zentrale Ansprechpartnerin von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und den Medien in Deutschland zu sozialen, wirtschaftlichen und innenpolitischen Faktoren US-amerikanischer Außenpolitik. Wir kooperieren mit renommierten US-amerikanischen Universitäten und Think Tanks, etwa der Johns Hopkins University, der Harvard Kennedy School, dem Atlantic Council und dem Council on Foreign Relations. Darüber hinaus pflegt die DGAP seit Jahren Netzwerke und verfügt über Kontakte in den Machtzirkeln demokratischer und republikanischer Politiker und deren Mitarbeitern. Dank dieses Zugangs zu „Influentials“ im Kongress, in der Justiz und in der US-Regierung betreibt die DGAP eine USA-Strategiegruppe, die von politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsträgern ebenso wie von Expertinnen und Experten der Zivilgesellschaft geschätzt wird. In Zusammenarbeit mit deutschen und internationalen Partnern bereichern wir damit die Debatte sowohl in Deutschland als auch in den USA. Ziel ist es, Fehlinterpretationen der politischen Entscheidungsfindung auf der jeweils anderen Seite des Atlantiks entgegenzuwirken, um Belastungen für das transatlantische Verhältnis zu reduzieren. Im Ringen um eine zivilisierte Weltordnung ist es erforderlich, die transatlantischen Beziehungen umfassend zu begreifen und neben Kanada auch Lateinamerika einzubeziehen.

Aktuelle Analyse- und Beratungsschwerpunkte:

  • Soziale, wirtschaftliche und innenpolitische Faktoren der künftigen Außenpolitik Amerikas
  • Wirtschaftliche und geostrategische Interessen der USA
  • Ökonomische Instrumente zur Durchsetzung strategischer Interessen
  • Einbezug von Europas Handelspartnern in Lateinamerika und Kanada in das geoökonomische Denken und Handeln Deutschlands und Europas
  • Rahmenbedingungen für den Erhalt einer regelbasierten Weltordnung  

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Veranstaltungen

Vergangene Veranstaltungen

12:30 - 14:00 | 03 Nov. 2014

Einmal „lahme Ente“ immer „lahme Ente“?

Die Auswirkungen der Kongresswahlen auf Obamas Außen- und Sicherheitspolitik

Bei den Midterm Elections werden die Republikaner voraussichtlich die Mehrheit in beiden Kammern des US-Kongresses gewinnen. Welchen Handlungsspielraum hat Präsident Obama dann noch bis zum Ende seiner zweiten Amtszeit 2016? Dr. Josef Braml und Silvia C. Petig diskutierten die Bedeutung der Zwischenwahlen für Obamas Innen- und Außenpolitik.

Veranstaltung Forschungsprogramm
Diskussion
Berlin

Publikationen

Regionalism Under Stress

Europe and Latin America in Comparative Perspective
Autor*in/nen
Prof. Dr. Detlef Nolte
External Publications

Trumps Amerika

Der Ausverkauf der amerikanischen Demokratie und die Folgen für Europa
Autor*in/nen
Dr. Josef Braml

Ankündigungen

US-Wahl 2020

Einschätzungen und Erwartungen der DGAP Expertinnen und Experten