Weichenstellung für die transatlantischen Beziehungen

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Mit der Memo-Reihe „Weichenstellung für die transatlantischen Beziehungen“ analysieren DGAP-Expertinnen und -Experten die möglichen Wahlausgangsszenarien der US-Präsidentschaftswahl 2024 und deren Folgen für die transatlantischen Beziehungen. Dabei betrachten sie verschiedene Perspektiven: Sicherheits-, Handels-, Geo- und Klimaaußenpolitik. Ursprünglich wurden die Szenarien „Biden 2.0“ vs. „Trump 2.0“ untersucht. Seit dem Rückzug von Joe Biden am 21. Juli 2024 und der Kandidatur von Kamala Harris, fokussieren die Analysen nun auf „Harris 1.0“ vs. „Trump 2.0“. Die Expertinnen und Experten skizzieren die zu erwartenden Konsequenzen und formulieren Empfehlungen für Deutschland und Europa, um frühzeitig die Weichen für eine nachhaltige Partnerschaft zu stellen. 

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Foreign Policy Implications of Trump’s Return and Germany’s Coalition Collapse

Ukraine As the First Victim

Change, instability, and transition will characterize the foreign policy environment over the coming months as politicians and citizens grapple with the reverberations of a double-whammy shaking the Western world: the United States, the globe’s premiere power, will once again be led by Donald J. Trump, the country’s chief disrupter, while Germany, Europe’s largest power, has to contend with a tumultuous collapse of its coalition government and an unclear path to new elections. Both events are bound to trigger consequences further afield.

Autor*in/nen
Thomas Kleine-Brockhoff
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