Fachgebiete

  • Europäische Integration
  • Deutsche Europapolitik
  • Südliche EU-Mitgliedsstaaten

Sprachen 

Deutsch, Englisch, Französisch

Julian Rappold war bis April 2021 Senior Fellow im Alfred von Oppenheim-Zentrum der DGAP und Projektleiter des Deutsch-Italienischen Nachwuchsführungskräfte-Dialogs – Spinelli Forum. Im April 2019 schloss er sich der DGAP erneut an, nachdem er bereits von 2011 bis 2017 dort tätig war. 

Zuvor leitete Julian Rappold von April 2017 an das Projekt „Connecting Europe“, eine gemeinsame Initiative des European Policy Centre (EPC) und der Stiftung Mercator, für die er zudem Senior Policy Analyst war. Zwischen 2015 und 2017 war er außerdem Associate Researcher für das European Council on Foreign Relations (ECFR). Erste Arbeitserfahrung sammelte er im Europäischen Parlament und im Staatsministerium Baden-Württemberg.

Julian Rappold studierte Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster und am Institut d’Études Politiques in Lyon. Seinen Master of Arts in European Studies erhielt er von der University of Bath und der Humboldt- sowie der Freien Universität Berlin.

Publikationen

Böse Blaupause

Berlusconi, Salvini und der Aufstieg des europäischen Rechtspopulismus: Drei Neuerscheinungen

Autor*in/nen
Julian Rappold
IP
Buchkritik
Veröffentlichungsdatum

Madrid im Wartestand

Weil ein blockiertes Parteiensystem die Regierungsbildung verhindert, fehlt Spanien in Europa die nötige Handlungsfreiheit.

Autor*in/nen
Julian Rappold
IP
Veröffentlichungsdatum

Keine Entwarnung nach der Europawahl

Der Einfluss EU-skeptischer Kräfte geht über das Europäische Parlament hinaus
Autor*in/nen
Julian Rappold
Prof. Dr. Natasha Wunsch
Policy Brief

In den Medien