Fachgebiete

  • Deutsche, französische und europäische Außen- und Sicherheitspolitik
  • Geoökonomische Diplomatie
  • Sanktionen, Wirtschaftsinstrumente der Außen- und Sicherheitspolitik, Stabilisierung
  • Dänisch-/Nordisch-Deutsche-Beziehungen

Sprachen

Dänisch, Deutsch, Englisch, Französisch

Dr. Kim B. Olsen ist seit September 2023 Research Fellow der DGAP. Zuvor arbeitete er hier als Associate Fellow sowie als Analyst beim Danish Institute for International Studies. Er hat über zehn Jahre Erfahrung in Diplomatie und Internationalen Beziehungen und war als Senior Berater für Außenpolitik und Stabilisierung für das dänische Außenministeriums in Berlin, Paris, Istanbul und New York sowie als Leiter des dänischen Kooperationsbüros in Tunis stationiert.

Er ist Autor des Buchs „The Geoeconomic Diplomacy of European Sanctions“ (BRILL) und war Mitglied der Expertengruppe „Diplomatie im 21. Jahrhundert“ der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP). Zuvor arbeitete er am Center for German and European Studies, University of California, Berkeley und am Centre for Advanced Security Theory, University of Copenhagen.

Olsen promovierte am Institut für Politikwissenschaft der Universität Antwerpen, wo er sich mit Fragen an der Schnittstelle von Geoökonomie, Sanktionen und europäischer Diplomatie befasste. Davor studierte er Internationale Beziehungen und Internationale Politische Ökonomie an der Freien Universität Berlin, der University of California, Berkeley und der University of Copenhagen. Sein Studium schloss er 2012 ab.

 

 

Publikationen

The EU’s New Anti-Coercion Instrument Will Be a Success if It Isn’t Used

For the first time, the EU has made a nexus between trade policy, which is the European Commission’s domain, and security policy, which still largely rests with the member states. Its Anti-Coercion Instrument is a deterrence tool.

Autor*in/nen
Dr. Kim B. Olsen
Dr. Claudia Schmucker
IPQ
Quarterly Concerns
Veröffentlichungsdatum

Europe’s Next Geoeconomic Task

The European Union is increasingly leveraging its economic might as an asset in foreign and security policymaking. This complex “geoeconomization” of EU foreign policy will necessitate an improved focus on private sector involvement.

Autor*in/nen
Dr. Kim B. Olsen
IPQ
Veröffentlichungsdatum