Asien

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Aktuelle Publikationen

Sicherheitsrisiken im Indo-Pazifik

Warum Deutschland stärker mit Partnern in der Region kooperieren muss

Chinas zunehmend aggressives Auftreten im Südchinesischen Meer und in der Taiwanstraße, die Folgen eines potenziellen Konflikts in der Region sowie die Sorge um ein mögliches Ausbleiben von (militärischer) US-Unterstützung sind Herausforderungen, die Deutschland sowie Verbündete im Indo-Pazifik gleichermaßen betreffen. Viele Länder dort leisten einen bedeutenden Beitrag zur Unterstützung der Ukraine und damit zur europäischen Sicherheit. Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund sollte Deutschland die sicherheits- und verteidigungspolitische Kooperation mit Ländern in der Region intensivieren.

Autor*in/nen
Dr. Aylin Matlé
Hanna Gers
Policy Brief

The False Promise of Open RAN

Why Open RAN Does Not Solve the “5G China challenge”
Autor*in/nen
Dr. Tim Rühlig
Jan-Peter Kleinhans
External Publications

In den Medien

Veranstaltungen

Vergangene Veranstaltungen

08:00 - 09:30 | 26 Apr. 2012

Wohin fließt das zentralasiatische Gas?

Die Energiepolitik Russlands und Europas in Zentralasien

Das zentralasiatische Gas bildet ein gutes Fundament für eine russisch-europäische Kooperation in der Energieversorgung. Beide Seiten könnten sich schon bald im zentralasiatischen Raum in der Energiepolitik annähern. Dann wäre die Rohstoffsicherheit für Europa durch den Gasexport aus Kasachstan, Turkmenistan und Usbekistan gewährleistet. Vladimir Volokitin, Direktor für Analyse und Optimierung von Gazprom Export, stellte in einem Vortrag seine Sicht auf die Kooperation in Zentralasien vor.

Veranstaltung Forschungsprogramm
Early Bird Breakfast
Berlin
17:00 - 19:00 | 24 Apr. 2012

Startschuss für den Berliner Eurasischen Klub

Die EU benötigt mehr Wissen über Reintegrationstendenzen im postsowjetischen Raum

Vertreter der Bundesregierung und des Bundestages lobten die BEK-Initiative als willkommenes Dialogforum, vor allem mit den Staaten Zentralasiens. Die EU benötigt mehr Wissen über die Ziele und Inhalte der vor einem Jahr entstandenen Eurasischen Union, bestehend aus Russland, Kasachstan und Belarus. Zum ersten Treffen des BEK lud der Botschafter der Republik Kasachstan, Nurlan Onzhanov, Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft in seine Botschaft ein.

Veranstaltung Forschungsprogramm
Berlin
09:30 - 10:30 | 30 März 2012

„Höchste Form des gegenseitigen Vertrauens“

Der mongolische Präsident Tsakhia Elbegdorj über Freiheit, das Wirtschaftswachstum seines Landes und die deutsch-mongolische Freundschaft

Freiheit war das wichtigste Schlagwort, das dem mongolischen Präsidenten in seiner Rede im Fraktionssaal der CDU/CSU des Deutschen Bundestages am Herzen lag. Deutschland und die Mongolei hätten Erfahrungen mit der Unfreiheit gemacht und seien an der „Schaffung freiheitlicher Gesellschaften“ interessiert. Elbegdorj sprach zudem über das rasante Wirtschaftswachstum seines Landes, grüne Hochtechnologien und die vertrauensvollen Beziehungen zu Deutschland.

Veranstaltung der Gesellschaft
Vortrag
13:00 - 15:00 | 22 März 2012

Taiwan nach den Wahlen

Herausforderungen und Spielräume in der Innen- und Außenpolitik

Veranstaltung Forschungsprogramm
Diskussion
08:30 - 10:00 | 09 März 2012

Kreative Wirtschaft als Motor der wirtschaftlichen Stärke Indonesiens

Indonesiens Tourismusministerin über neue ökonomische Wege

Was steckt hinter dem wirtschaftlichen Aufstieg Indonesiens? Welche Rolle spielt darin die „Kreative Wirtschaft? Und wie können Deutschland und Indonesien auf diesem Gebiet kooperieren? Über diese und weitere Fragen sprach die Ministerin für Tourismus und Kreative Wirtschaft der Republik Indonesien, Dr. Mari Elka Pangestu, anlässlich des 60-jährigen Bestehens der bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und Indonesien am 9. März 2012 in der DGAP.

Veranstaltung der Gesellschaft
Diskussion
08:30 - 10:00 | 28 Febr. 2012

Korea, getrennt oder vereint

Wie stehen die Chancen für eine Wiedervereinigung Koreas? Was unternimmt die südkoreanische Regierung, um die Annäherung an Pjöngjang voranzutreiben? Wie kann sie dabei von der deutschen Erfahrung profitieren? Über diese und weitere Fragen sprach der Minister für Wiedervereinigungsfragen der Republik Korea, Woo-ik Yu, am 27. Februar in der DGAP.

Veranstaltung der Gesellschaft
Expertenrunde

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