Europe

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Die Anti-Macrons

Frankreichs Rechtsaußen und ihre Vision der EU

In Frankreich kündigt sich bei der Europawahl ein großer Erfolg der Rechtsaußen-Partei Rassemblement National (RN) an. Während Emmanuel Macron seit 2017 für EU-Souveränität wirbt, fordern das RN und eine zweite Rechtsaußen-Partei, Reconquête (R!), Souveränität auf die nationale Ebene zurückzuholen. Der Europawahlkampf bietet Einblicke in die Visionen und Feindbilder der französischen Rechtspopulisten. Die Bundesregierung sollte diese analysieren und sich entsprechend vorbereiten. Denn für eine Kooperation mit dem Pro-Europäer Macron bleiben nur noch drei Jahre.  

Author/s
Jacob Ross
Nicolas Téterchen
Policy Brief

Sustainable Crypto Currencies

Mining is affecting supply chains and the environment, but Germany can help mitigate it
Author/s
Dr. Marlon Ebert
Dr. Matthias Hirtschulz
Ulf Henning Jacobs
et al.
Memo

Internet Governance

Foreign Policy and the Backbone of the Digital World
Author/s
Dr. David Hagebölling
Memo

Events

Past events

09:00 | 28 - 30 Jun 2013

Zweites Jahresseminar des deutsch-französischen Zukunftsdialogs

Das Rohstoffparadies Algerien ist ein attraktiver Handelspartner für die europäischen Länder. Doch das Land im Norden Afrikas hat selbst mit einem drastisch ansteigenden Energieverbrauch zu kämpfen.

Veranstaltung Forschungsprogramm
Lille
09:00 | 27 - 30 Jun 2013

Why Think Tanks Need to Do More than Write

Reform processes in the Western Balkans, and ways to take an active part in shaping them, were central themes of a conference that gathered 30 policy researchers from the region

Program Event
19:00 - 20:30 | 26 Jun 2013

Emissionshandel in der Luftfahrt

Chancen und Herausforderungen für Klimaschutz und Luftverkehrsindustrie

Veranstaltung Forschungsprogramm
Diskussion
17:00 - 19:00 | 20 Jun 2013

Wer will denn heute noch zum „Bund“?

Demografischer Wandel und gesellschaftliche Akzeptanz als Herausforderungen für die Personalgewinnung der Bundeswehr

Veranstaltung Forschungsprogramm
Diskussion
18:30 - 20:00 | 17 Jun 2013

Macht, Moral und Menschenrechte

Heinrich August Winkler über das Spannungsverhältnis von Werten und Interessen in der deutschen Außenpolitik

Ob in den Beziehungen zu China oder zu Russland: Immer wieder steht die Regierung vor dem Dilemma, dass sich die politische Praxis nicht mit den eigenen normativen Grundlagen deckt. Diese Thematik hatte jüngst die ZEIT aufgegriffen und die These Eberhard Sandschneiders kritisiert, eine oft moralisierende Werte-Rhetorik schade der deutschen Außenpolitik. Nun führte der Berliner Historiker Heinrich August Winkler die Debatte in der DGAP fort und stellte das Thema in den historischen Kontext.

Veranstaltung der Gesellschaft
Kamingespräch
Berlin

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