Eine Einschätzung aus nordöstlicher Perspektive
Gemeinsame Veranstaltung des Zentrums für Mittel- und Osteuropa der Robert Bosch Stiftung der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik und der Forschungsgruppe Nordeuropäische Politik der Humboldt-Universität zu Berlin.
Polen verfolgt mit seiner ersten EU-Ratspräsidentschaft klare Zielsetzungen. Dazu gehören die Vertiefung der Östlichen Partnerschaft sowie der Ausbau der europäischen Demokratieförderung. Beide Themen sind auch für die nordischen EU-Mitglieder von großem Interesse. Was hat Polen in dieser Hinsicht bisher erreicht? Welche Resonanz finden Polens Aktivitäten in Schweden sowie in Dänemark, das in der EU-Präsidentschaft nachfolgt? Welche Bedeutung hat die nordöstliche Dimension für die Präsidentschaft und welche Wirkungen zeigt sie?
Referenten:
Anna Quirin
Polen-Expertin, Zentrum für Mittel- und Osteuropa der Robert Bosch Stiftung der DGAP
Dr. Agnieszka Łada
Leiterin Europa-Programm, Institut für Öffentliche Angelegenheiten, Warschau
Daniel Olsson
Botschaftsrat, Referat Politik, Schwedische Botschaft
Begrüßung und Eröffnung:
Dr. Gereon Schuch
Leiter, Zentrum für Mittel- und Osteuropa der Robert Bosch Stiftung der DGAP
Gesprächsleitung:
Dr. Claudia Matthes
Forschungsgruppe Nordeuropäische Politik