Fachgebiete

  • Europa und europäische Integration
  • Interne und externe Sicherheitspolitik der EU
  • Beziehungen zu Großbritannien

Kurzbiografie

Dr. Roderick Parkes war bis zum 31. Januar 2024 Direktor des Forschungsinstituts der DGAP sowie Leiter des Alfred-von-Oppenheim Zentrums für Europäische Zukunftsfragen (AOZ). Er befasste sich mit Fragen der europäischen Integration und der Rolle der EU in der Welt. Zuvor war er am Institut der Europäischen Union für Sicherheitsstudien (EUISS), einer EU-Agentur in Paris, tätig, wo er als Berater zu der Schnittstelle zwischen innerer Sicherheit und Außenpolitik der EU arbeitete.

In den letzten 15 Jahren hat Parkes europaweit für verschiedene Forschungsinstitute gearbeitet. Am schwedischen Institut für Internationale Angelegenheiten (UI) arbeitete er an einem Forschungsprojekt für das Außenministerium zur geopolitischen Dimension der Migration; am polnischen Institut für internationale Angelegenheiten (PISM) leitete er das Europa Programm und bei der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) arbeitete er zunächst als Forscher in Berlin und später als Leiter des Verbindungsbüros zu EU-Institutionen und der NATO.

Parkes promovierte an der Universität Bonn und studierte in Cambridge, der University of Edinburgh und Sciences-Po Grenoble. Er hat am Europäischen Sicherheits- und Verteidigungskolleg, an der NATO-Schule Oberammergau und am NATO-Verteidigungskolleg unterrichtet.

Sprachen

Englisch, Deutsch, Französisch

 

[Zuletzt aktualisiert: Februar 2024]

Dr. Roderick Parkes

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Publikationen

In Europe’s Transatlantic Beauty Contest, Germany Wins Again

The political peacocking at the Munich Security Conference seemed supercharged this year. At stake: the prize for Best Atlanticist. In the end, much to the frustration of their fellow Europeans, Germany came out on top once again.  

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Iran Is no Litmus Test for Germany’s Feminist Foreign Policy

When it comes to the protests in Iran, critics ask: Where is Germany’s bold new foreign policy? They are misguided, while Berlin, in its response, seems to have forgotten three of its own principles.

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In den Medien