Aus aktuellem Anlass unterbrechen wir die Sommerpause unserer Briefing-Serie und blicken auf das Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska. Während Washington Spekulationen über etwaige Gebietsabtretungen nährt, ist aus dem Kreml keinerlei Entgegenkommen zu vernehmen. Eine Beteiligung der Ukraine durch Präsident Selenskyi bleibt ungewiss; auch die EU fehlt bisher am Verhandlungstisch. Die Vorzeichen stehen nicht gut für die Menschen in der Ukraine und die Zukunft der europäischen Sicherheitsordnung. In unserem Gespräch analysieren Nico Lange und Thomas Kleine-Brockhoff die wichtigsten geopolitischen Folgen des Spitzentreffens.
Im Gespräch:
Nico Lange, Senior Fellow, Münchner Sicherheitskonferenz
Thomas Kleine-Brockhoff, Otto Wolff-Direktor, DGAP
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