Interessengruppen und Think-Tanks
In keinem anderen Land als den USA wird ein derart breiter und offener (außen-)politischer Diskurs gepflegt, an dem sich unzählige Interessengruppen und Think-Tanks maßgeblich beteiligen und in dem sie ihre verschiedenen Kommunikationsrollen ausüben können. Das Checks and Balances-System der Vereinigten Staaten eröffnet diesen zivilgesellschaftlichen Organisationen vielfältige Einwirkungsmöglichkeiten, insbesondere aufgrund seiner Durchlässigkeit: Sie bedingt eine hohe Rotation und erleichtert Karrierewechsel.
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Bibliografische Angaben
Braml, Josef. “Interessengruppen und Think-Tanks.” April 2012.In: Simon Koschut und Magnus Kutz (Hrsg.): Die Außenpolitik der USA: Theorie – Prozess – Politikfelder – Regionen, Opladen und Toronto: Verlag Barbara Budrich, 2012, S. 117-132.
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