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  1. Glossar

Die DGAP ist die zentrale Ansprechpartnerin von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und den Medien in Deutschland zu sozialen, wirtschaftlichen und innenpolitischen Faktoren US-amerikanischer Außenpolitik. Wir kooperieren mit renommierten US-amerikanischen Universitäten und Think Tanks, etwa der Johns Hopkins University, der Harvard Kennedy School, dem Atlantic Council und dem Council on Foreign Relations. Darüber hinaus pflegt die DGAP seit Jahren Netzwerke und verfügt über Kontakte in den Machtzirkeln demokratischer und republikanischer Politiker und deren Mitarbeitern. Dank dieses Zugangs zu „Influentials“ im Kongress, in der Justiz und in der US-Regierung betreibt die DGAP eine USA-Strategiegruppe, die von politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsträgern ebenso wie von Expertinnen und Experten der Zivilgesellschaft geschätzt wird. In Zusammenarbeit mit deutschen und internationalen Partnern bereichern wir damit die Debatte sowohl in Deutschland als auch in den USA. Ziel ist es, Fehlinterpretationen der politischen Entscheidungsfindung auf der jeweils anderen Seite des Atlantiks entgegenzuwirken, um Belastungen für das transatlantische Verhältnis zu reduzieren. Im Ringen um eine zivilisierte Weltordnung ist es erforderlich, die transatlantischen Beziehungen umfassend zu begreifen und neben Kanada auch Lateinamerika einzubeziehen.

Aktuelle Analyse- und Beratungsschwerpunkte:

  • Soziale, wirtschaftliche und innenpolitische Faktoren der künftigen Außenpolitik Amerikas
  • Wirtschaftliche und geostrategische Interessen der USA
  • Ökonomische Instrumente zur Durchsetzung strategischer Interessen
  • Einbezug von Europas Handelspartnern in Lateinamerika und Kanada in das geoökonomische Denken und Handeln Deutschlands und Europas
  • Rahmenbedingungen für den Erhalt einer regelbasierten Weltordnung  

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Veranstaltungen

Vergangene Veranstaltungen

18:30 - 20:00 | 29 Juni 2011

Deutscher Vorsitz im UN-Sicherheitsrat

Botschafter Peter Wittig gibt Ausblick

Im Juli 2011 hat die Bundesrepublik den Vorsitz im wichtigsten UN-Gremium inne. Zum vierten Mal kann Deutschland 2011/12 für zwei Jahre als nichtständiges Mitglied am Tisch des Sicherheitsrats Platz nehmen und von dort die internationale Politik mitgestalten. Der Raum für eigene Vorhaben ist jedoch begrenzt, die Agenda wird durch Krisenmanagement bestimmt. Botschafter Peter Wittig, Vertreter der Bundesrepublik Deutschland bei den Vereinten Nationen, gab am 27. Juni in der DGAP einen Ausblick.

Veranstaltung Forschungsprogramm
Diskussion
16:00 - 17:30 | 23 Juni 2011

China, Power Shifts and Global Challenges

Die USA und China müssen Freunde werden. Allerdings wird China ein schwieriger Freund sein. Diese Botschaft vermittelte Dr. Banning Garrett, vom Think Tank Atlantic Council aus Washington D.C. den Teilnehmern des Gesprächskreises Transatlantische Beziehungen.

Veranstaltung Forschungsprogramm
Diskussion

Publikationen

Ankündigungen

US-Wahl 2020

Einschätzungen und Erwartungen der DGAP Expertinnen und Experten

Weitere Programme