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  1. Glossar

Die DGAP ist die zentrale Ansprechpartnerin von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und den Medien in Deutschland zu sozialen, wirtschaftlichen und innenpolitischen Faktoren US-amerikanischer Außenpolitik. Wir kooperieren mit renommierten US-amerikanischen Universitäten und Think Tanks, etwa der Johns Hopkins University, der Harvard Kennedy School, dem Atlantic Council und dem Council on Foreign Relations. Darüber hinaus pflegt die DGAP seit Jahren Netzwerke und verfügt über Kontakte in den Machtzirkeln demokratischer und republikanischer Politiker und deren Mitarbeitern. Dank dieses Zugangs zu „Influentials“ im Kongress, in der Justiz und in der US-Regierung betreibt die DGAP eine USA-Strategiegruppe, die von politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsträgern ebenso wie von Expertinnen und Experten der Zivilgesellschaft geschätzt wird. In Zusammenarbeit mit deutschen und internationalen Partnern bereichern wir damit die Debatte sowohl in Deutschland als auch in den USA. Ziel ist es, Fehlinterpretationen der politischen Entscheidungsfindung auf der jeweils anderen Seite des Atlantiks entgegenzuwirken, um Belastungen für das transatlantische Verhältnis zu reduzieren. Im Ringen um eine zivilisierte Weltordnung ist es erforderlich, die transatlantischen Beziehungen umfassend zu begreifen und neben Kanada auch Lateinamerika einzubeziehen.

Aktuelle Analyse- und Beratungsschwerpunkte:

  • Soziale, wirtschaftliche und innenpolitische Faktoren der künftigen Außenpolitik Amerikas
  • Wirtschaftliche und geostrategische Interessen der USA
  • Ökonomische Instrumente zur Durchsetzung strategischer Interessen
  • Einbezug von Europas Handelspartnern in Lateinamerika und Kanada in das geoökonomische Denken und Handeln Deutschlands und Europas
  • Rahmenbedingungen für den Erhalt einer regelbasierten Weltordnung  

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Veranstaltungen

Vergangene Veranstaltungen

13:00 - 14:30 | 13 Mai 2013

Ringen um Europa

Neuer EU-Kurs Großbritanniens nach Camerons Europarede? - Studiengruppe Europapolitik

Think Tank Veranstaltung
Diskussion
Berlin
18:30 - 20:00 | 11 Febr. 2013

USA, Europa, Russland – jeder für sich allein?

Die Kooperationsagenda ist dünn, der Elan fehlt. Bestandsaufnahme der Beziehungen mit Stefan Meister und Paul Saunders

Ob Schuldenkrise, Sicherheits- oder Energiefragen – eigentlich gäbe es genug Anknüpfungspunkte für eine stärkere Zusammenarbeit. Aber die drei Mächte richten ihre Aufmerksamkeit zunehmend auf innenpolitische Probleme – zulasten außenpolitischer Themen. Und in naher Zukunft werden sich die Beziehungen zwischen Russland, den USA und der EU kaum verbessern. Zu diesem ernüchternden Ergebnis kam der Gesprächskreis Transatlantische Beziehungen der DGAP.

Veranstaltung Forschungsprogramm
Diskussion
Berlin
18:30 - 20:00 | 05 Febr. 2013

Pakistan vor dem Abzug der ISAF aus Afghanistan

Diskussion mit Michael Koch, Sonderbeauftragter der Bundesregierung, und Declan Walsh, New York Times

Derzeit zieht die Region vor allem wegen des zu Ende gehenden ISAF-Einsatzes 2014 die internationale Aufmerksamkeit auf sich. Aber bereits 2013 ist ein entscheidendes Jahr für die Region, denn in Pakistan wird ein großer Teil der Führung ausgetauscht: Im Mai finden Wahlen zum Parlament und den Provinzversammlungen statt, im Herbst Präsidentschaftswahlen. Dabei ist die politische Lage im Land aufgrund mehrerer Verfassungsänderungen stabiler als 2008.

Veranstaltung Forschungsprogramm
Diskussion
Berlin

Publikationen

Ankündigungen

US-Wahl 2020

Einschätzungen und Erwartungen der DGAP Expertinnen und Experten

Weitere Programme