Weichenstellung für die transatlantischen Beziehungen

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Mit der Memo-Reihe „Weichenstellung für die transatlantischen Beziehungen“ analysieren DGAP-Expertinnen und -Experten die möglichen Wahlausgangsszenarien der US-Präsidentschaftswahl 2024 und deren Folgen für die transatlantischen Beziehungen. Dabei betrachten sie verschiedene Perspektiven: Sicherheits-, Handels-, Geo- und Klimaaußenpolitik. Ursprünglich wurden die Szenarien „Biden 2.0“ vs. „Trump 2.0“ untersucht. Seit dem Rückzug von Joe Biden am 21. Juli 2024 und der Kandidatur von Kamala Harris, fokussieren die Analysen nun auf „Harris 1.0“ vs. „Trump 2.0“. Die Expertinnen und Experten skizzieren die zu erwartenden Konsequenzen und formulieren Empfehlungen für Deutschland und Europa, um frühzeitig die Weichen für eine nachhaltige Partnerschaft zu stellen. 

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Den transatlantischen Knoten lösen

Deutschland, Frankreich und die USA

Die Reaktionen Deutschlands und Frankreichs auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine haben ihre signifikant unterschiedlichen Beziehungen zu den USA zum Vorschein gebracht. Ihre Interpretation der zukünftigen europäischen Sicherheitsarchitektur ist fast gegensätzlich: Während die Schlussfolgerung in Berlin ist, dass europäische Sicherheit zwingend transatlantisch sein muss, sieht Paris sich erneut in seiner Lesart bestätigt, die Europäer müssten in der Lage sein, auf Sicherheitsherausforderungen auch unabhängig von den USA antworten zu können. 

Autor*in/nen
Gesine Weber
Jacob Ross
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