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Stabilisierungspolitik nach den Coups im Sahel

Vergleich der Politiken von Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden und den USA

Im Sahel regieren zunehmend autoritäre Militärregime, mit denen Zusammenarbeit zu Zielen wie Stabilität und Frieden für Deutschland immer schwieriger wird. Nun stellt sich nach den jüngsten Putschen insbesondere in Mali und Niger die Frage, ob und wie die bisherigen Stabilisierungspolitiken fortgeführt werden können. Seit etwa zehn Jahren verfolgt Deutschland gemeinsam mit den Niederlanden, Großbritannien und den USA eine Stabilisierungspolitik, bei der die Stärkung einer fragilen Regierung im Mittelpunkt steht. Künftig muss Deutschland klarer definieren, welche Partner als legitim betrachtet werden und welche grundlegenden Prinzipien trotz hoher Kontextspezifität maßgeblich sein sollten.

Author/s
Florence Schimmel
Marco Schäfer
Analyse

Migration Policy in South Africa

Lessons from Africa’s Migration Magnet for European Policymakers
Author/s
Ottilia Anna Maunganidze
Alia Fakhry
Victoria Rietig
Report

Events

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12:00 - 14:00 | 28 Apr 2016

Jenseits der Symbolpolitik

Wie soll eine effektive deutsch-französische Zusammenarbeit in der Afrikapolitik aussehen?

Bei ihrer Reise nach Mali und Niger demonstrieren die deutschen und französischen Außenminister Steinmeier und Ayrault eine gemeinsame Linie in ihrer Politik gegenüber der Sahelzone. Doch besitzt die Zusammenarbeit in Bezug auf Afrika auch jenseits solcher Auftritte genügend Substanz? Hierüber diskutierten Christophe Boisbouvier, Journalist für Radio France Internationale, und Prof. Stefan Brüne, Associate Fellow im Programm Frankreich/deutsch-französische Beziehungen der DGAP unter anderem mit ehemaligen Teilnehmern des Deutsch-französischen Zukunftsdialogs.

Think Tank Veranstaltung
Diskussion
Berlin

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