Auf dem Weg zu einer europäischen Energieunion

Was folgt aus dem polnischen Vorschlag?

Datum
25 September 2014
Uhrzeit
-
Ort der Veranstaltung
DGAP, Berlin, Deutschland
Einladungstyp
Nur für geladene Gäste

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Sitzung des Gesprächskreises Polen der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik und der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit.

Vor dem Hintergrund der Verhärtung der ukrainisch-russischen Krise scheint die Zeit mehr denn je reif, um die europäischen Staaten zu einer engeren energiepolitischen Zusammenarbeit zu bewegen. Wie aber sieht der von Ministerpräsident Tusk eingebrachte Vorschlag konkret aus? Welche Vorteile würde eine nach dem polnischen Vorschlag ausgestaltete Energieunion mit sich bringen? Vor welche Herausforderungen Deutschland, Polen und die Europäische Union insgesamt stellen? Welche Potentiale für deutsch-polnische Kooperationen bietet sie? Wie steht es um die aktuellen und künftigen europapolitischen Implikationen des Vorschlags; wie also sind die Erfolgsaussichten zu bewerten?

Für eine Einführung haben wir gewonnen:

Marta Babicz
Leiterin, Referat Energiepolitik, Außenministerium der Republik Polen; zuständig für die Erarbeitung des Vorschlags „Europäische Energieunion“

Dr. Andrzej Ancygier
Dahrendorf Fellow, Hertie School of Governance

Die Sitzung ist vertraulich. Der Vortrag und die anschließende Diskussion werden simultan Deutsch-Polnisch gedolmetscht. 

Format

Diskussion
Zielgruppe
Veranstaltung Forschungsprogramm