Fachgebiete

  • Migration, Asyl und Flucht
  • Migrationszusammenarbeit / Migrationsdiplomatie
  • Rückkehr und Abschiebungen
  • Reintegration in Herkunftsländer
  • Fluchtursachen
  • Menschenhandel und -schmuggel
  • Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge / Kindermigration
  • Integration in den Arbeitsmarkt
  • Migrationspolitiken Deutschlands, Europas und der USA
  • Transatlantische Beziehungen und US-Lateinamerikanische Beziehungen

Kurzbiografie

Victoria Rietig ist Leiterin des Zentrums für Migration an der DGAP. 

Rietig arbeitet und forscht seit zwanzig Jahren zu Migration, Asyl und Flucht. Sie ist Autorin von dutzenden Veröffentlichungen, hat hunderte von Vorträgen und Schulungen zu migrationsbezogenen Themen gehalten und kommentiert regelmäßig aktuelle Migrationsfragen in deutschen und internationalen Leitmedien. Zahlreiche Forschungsaufenthalte führten sie nach Nord- und Westafrika, den Nahen Osten, den Westbalkan und nach Mittel- und Südamerika. 

Bevor sie das Migrationsprogramm der DGAP von 2019 bis 2024 aufbaute und leitete, beriet Victoria Rietig als Expertin für Migrationspolitik Regierungsstellen und Stiftungen in Europa und den USA. Zu ihren beruflichen Stationen zählen das Migration Policy Institute und der Atlantic Council in Washington, DC, sowie das United Nations Institute for Training and Research in New York. 

Rietig graduierte von der Harvard University mit einem Master in Public Policy mit den Schwerpunkten Menschenhandel und Zwangsmigration. Zuvor absolvierte sie ihren Magister an der Freien Universität Berlin mit dem Schwerpunkt Migration und Integration. 

Von 2019 bis 2021 war Rietig berufenes Mitglied der Fachkommission Fluchtursachen der Bundesregierung.

Sprachen

Deutsch, Englisch, Spanisch

 

[Zuletzt aktualisiert: Juni 2024]

Victoria Rietig

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Expertise

Publikationen

Richtigstellen reicht nicht

Wie die Politik „Fake News“ zum UN-Migrationspakt bekämpfen kann
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Victoria Rietig
Policy Brief

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Autor*in/nen
Dr. Josef Braml
Dr. Jana Puglierin
Dr. Henning Riecke
et al.
Policy Brief

In den Medien