Finanzkrise

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Artikel zum Thema

Jugendarbeitslosigkeit in Spanien

Worin die Probleme bestehen und wie sich Lösungsansätze gestalten ließen

Spaniens hohe Arbeitslosenquote trifft – zusammen mit Arbeitsplatzunsicherheit – junge Menschen besonders stark. Ihre Möglichkeiten sind so eingeschränkt, dass eine Perspektive in einer umfassenden Umwandlung des Arbeitsmarktes nach dem Muster erfolgreicherer Systeme anderer Länder läge; etwa Deutschlands, wo die allgemeine wie auch die Jugendarbeitslosenquote seit einigen Jahren rückläufig ist.

Autor*in/nen
María Ramos
Carlos Victoria
Analyse

Bedingt reformbereit

Wie die Politik den Aufschwung in Griechenland hemmt

Autor*in/nen
Richard Fraunberger
IP
Veröffentlichungsdatum

Öffentliches Ärgernis

Vor allem sein aufgeblähter Staatsapparat macht Portugal zu schaffen

Autor*in/nen
Anne Grüttner
IP
Veröffentlichungsdatum

Made in Italy

In Italien beginnt man die Schuld für die Krise bei sich selbst zu suchen

Autor*in/nen
Andrea Affaticati

Abgeschottet

Warum den Spaniern nichts anderes übrig bleibt als sich durchzuwursteln

Autor*in/nen
Sebastian Schoepp
IP
Veröffentlichungsdatum

DGAP Yearbook, Volume 29

Foreign Policy in the Economic and Financial Crisis (“Außenpolitik in der Wirtschafts- und Finanzkrise”)

Autor*in/nen
Dr. Josef Braml
Dr. Stefan Mair
Prof. Dr. Eberhard Sandschneider
Books

Neue Regeln für die Ratingriesen

Warum die Zeit jetzt günstig für Reformen ist

Eine feste Größe im Kreis der SündenboÅNcke, die für die Euro-Krise verantwortlich gemacht werden, sind die Ratingagenturen. Nachdem sich die Aufregung vom Anfang dieses Jahres gelegt hat, wäre jetzt ein guter Zeitpunkt, über Reformkonzepte zu diskutieren. Denn eines ist sicher: Die nächste Krise in Sachen Ratingagenturen kommt bestimmt.

Autor*in/nen
Annette Heuser
IP
Veröffentlichungsdatum

Gerechtigkeitslücken im Gemütseuropa

Wer alles der Euro-Zone beitreten müsste, wenn Kultur das Kriterium ist

Eine Bitte an alle Krisendebattierer. Es gibt im Wesentlichen einen guten Grund, Griechenland im Euro zu halten. Der Grund lautet: Wir wissen nicht, was letztlich auch uns passiert, wenn die Griechen aus dem Euro fliegen.

Autor*in/nen
Jochen Bittner
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Schlusspunkt
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