Am Tag nach der Präsidentschaftswahl wird möglicherweise kein eindeutiges Ergebnis vorliegen. Eine lange Phase politischer Unsicherheit und Unruhe könnte anbrechen.
Wir verschaffen uns zu früher Stunde ein Bild der Lage und diskutieren die Folgen der Wahl und der zu Grunde liegenden inneramerikanischen Probleme. Zur Debatte stehen die Zukunft der amerikanischen Demokratie und Gesellschaftsordnung, die Ausrichtung der US-Außenpolitik, die regelbasierte Weltordnung – und wie sich Deutschland und Europa strategisch darauf einstellen sollten.
Ich freue mich, dass wir trotz der möglicherweise schlaflosen Nacht folgende Sprecherinnen und Sprecher aus den USA und Deutschland für kurze Inputs gewinnen konnten:
Robin S. Quinville, Geschäftsträgerin der US-Botschaft, Berlin (tbc)
Sebastian Groth, Leiter Planungsstab, Auswärtiges Amt
Cathryn Clüver Ashbrook, Executive Director of the Project on Europe and the Transatlantic Relationship, Harvard Kennedy School, Cambridge MA; Mitglied der Harvard-DGAP Reflexionsgruppe zur Zukunft der Transatlantischen Beziehungen
Dr. Markus Jaeger, Research Fellow im Amerika-Programm, DGAP, mit Standort in New York
Tyson Barker, Programmleiter Technologie & Außenpolitik, DGAP
Dr. Josef Braml, Leiter Amerika-Programm, DGAP
Die Veranstaltung findet online über die Plattform Zoom statt. Sie werden Gelegenheit haben, mitzudiskutieren und Fragen zu stellen.