Trumps Welt: Worauf wir uns einstellen müssen

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Wenn Donald J. Trump am 20. Januar vor dem Kapitol in Washington seinen Amtseid als 47. US-Präsident ablegt, dann schlägt wieder einmal die Stunde der Trumpologen. Wie schon in Trumps erster Amtszeit wird es darum gehen, ein Muster in den häufig erratischen Äußerungen des Präsidenten zu erkennen. Leicht wird das nicht, schon gar nicht in der Außenpolitik. Gerade hier seien Trumps Aussagen oft „vage und nicht selten widersprüchlich“, schreibt Peter Sparding, Senior Vice President am Center for the Study of the Presidency and Congress (CSPC) in Washington, DC. in der aktuellen IP-Ausgabe. Dennoch sei es möglich, sich ein Bild von Trumps Positionen zu Handel, Multilateralismus, China oder Russland zu machen, so Sparding. Wie sieht dieses Bild aus – und was wird eigentlich aus dem 24-Stunden-Plan zur Beendigung des Ukraine-Krieges? Über diese und andere Fragen diskutieren wir mit Peter Sparding und Ihnen.

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