Den deutsch-französischen Dialog öffnen
Dreieckskonstellationen im Dienste der europäischen Integration
Unter den bilateralen Beziehungen innerhalb der EU sucht das deutsch-französische Tandem seinesgleichen. Doch es muss sich an die Realität der erweiterten Union anpassen, umso mehr, als diese verschiedenen Krisen gegenübersteht. Aufgrund von Konfliktlinien wie der Nord-Süd-Spaltung, den Unterschieden zwischen großen und kleinen Mitgliedstaaten als auch zwischen den Ländern innerhalb der Eurozone und jenen außerhalb müssen Deutschland und Frankreich ihrer Partner stärker einbinden.
Bibliografische Angaben
Demesmay, Claire, and Hans Stark. “Den deutsch-französischen Dialog öffnen.”DGAPanalyse 6, 20. Juni 2015, 55 S.