Weichenstellung für die transatlantischen Beziehungen

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Mit der Memo-Reihe „Weichenstellung für die transatlantischen Beziehungen“ analysieren DGAP-Expertinnen und -Experten die möglichen Wahlausgangsszenarien der US-Präsidentschaftswahl 2024 und deren Folgen für die transatlantischen Beziehungen. Dabei betrachten sie verschiedene Perspektiven: Sicherheits-, Handels-, Geo- und Klimaaußenpolitik. Ursprünglich wurden die Szenarien „Biden 2.0“ vs. „Trump 2.0“ untersucht. Seit dem Rückzug von Joe Biden am 21. Juli 2024 und der Kandidatur von Kamala Harris, fokussieren die Analysen nun auf „Harris 1.0“ vs. „Trump 2.0“. Die Expertinnen und Experten skizzieren die zu erwartenden Konsequenzen und formulieren Empfehlungen für Deutschland und Europa, um frühzeitig die Weichen für eine nachhaltige Partnerschaft zu stellen. 

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Eine Europäisierung der NATO ist unabdingbar

Was Berlin hierfür tun muss

Die europäische Sicherheitsordnung ist durch Russlands Neo-Imperialismus, Chinas Machtstreben und schwindende US-Sicherheitsgarantien gefährdet. Wollen Deutschland und Europa, dass die NATO an der Seite der USA ein starker Akteur bleibt, sollten sie Folgendes tun: aufhören, sich über Washington zu beschweren, und darauf hinwirken, die Allianz zu europäisieren. Neben der deutlichen Erhöhung des Verteidigungsbudgets ist dieser Schritt durch die Ankurbelung der Rüstungsindustrie und militärische Integration NATO-Europas möglich.

Autor*in/nen
Dr. Aylin Matlé
Rachel Tausendfreund
Memo

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