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Die EU muss sich für konfliktfreie transatlantische Handelsbeziehungen engagieren

Deutschland und die EU sind aufgrund ihrer engen wirtschaftlichen Verflechtungen mit den USA an konfliktfreien transatlantischen Handelsbeziehungen interessiert. Ob ein Sieg Joe Bidens oder Donald Trumps: Unter beiden möglichen Präsidentschaften zeichnen sich protektionistische Tendenzen und ein härteres Vorgehen gegen China ab; der Druck auf die EU wird zunehmen. Während die EU im Fall einer zweiten Amtszeit Bidens auf einen nachhaltigen transatlantischen Wirtschaftsraum setzen muss, sollte sie beim Szenario Trump den transaktionalen Charakter in der Handelspolitik nutzen.

Autor*in/nen
Dr. Claudia Schmucker
Memo

Onkel Dagobert in Nöten

Auswirkungen der wirtschaftlichen Schieflage in den USA auf Europa

Autor*in/nen
Dr. Josef Braml
Kommentar

Reaktion auf die Krise

Die Europäisierung der französischen Wirtschaftspolitik

Autor*in/nen
Jean-Marc Daniel

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