Handel

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Aktuelle Publikationen

Die EU muss sich für konfliktfreie transatlantische Handelsbeziehungen engagieren

Deutschland und die EU sind aufgrund ihrer engen wirtschaftlichen Verflechtungen mit den USA an konfliktfreien transatlantischen Handelsbeziehungen interessiert. Ob ein Sieg Joe Bidens oder Donald Trumps: Unter beiden möglichen Präsidentschaften zeichnen sich protektionistische Tendenzen und ein härteres Vorgehen gegen China ab; der Druck auf die EU wird zunehmen. Während die EU im Fall einer zweiten Amtszeit Bidens auf einen nachhaltigen transatlantischen Wirtschaftsraum setzen muss, sollte sie beim Szenario Trump den transaktionalen Charakter in der Handelspolitik nutzen.

Autor*in/nen
Dr. Claudia Schmucker
Memo

Jugendarbeitslosigkeit in Spanien

Worin die Probleme bestehen und wie sich Lösungsansätze gestalten ließen

Autor*in/nen
María Ramos
Carlos Victoria
Analyse

Veranstaltungen

Vergangene Veranstaltungen

11:30 - 14:00 | 19 Nov. 2012

Financial Market Regulation

What did the EU and the U.S. learn from the crisis? - Sitzung der Studiengruppe für Globalisierung und weltwirtschaftliche Zusammenarbeit

Veranstaltung Forschungsprogramm
Diskussion
19:00 - 20:30 | 15 Okt. 2012

„Das alte Modell der Grauzonen funktioniert nicht mehr“

Expertengespräch über das Steuerabkommen mit der Schweiz

Seit zwei Jahren debattieren Deutschland und die Schweiz über ein Steuerabkommen. Das geplante Abkommen zwingt deutsche Steuersünder zwar zur Nachversteuerung – wahrt zum Schutz des Bankgeheimnisses jedoch deren Anonymität. In der Schweiz war zuletzt ein Referendum gegen den Vertrag gescheitert. Damit hat die Schweiz die Voraussetzungen für die Ratifizierung geschaffen. Im November muss das Abkommen aber durch den deutschen Bundesrat ratifiziert werden, damit es Anfang 2013 in Kraft treten kann.

Veranstaltung der Gesellschaft
Expertenrunde
18:30 - 20:00 | 10 Okt. 2012

Der Preis der Ungleichheit

Joseph Stiglitz und Erich Weede über wachsende Chancenungleichheit und was der Staat dagegen tun sollte

Die Schere zwischen Arm und Reich öffnet sich: Immer weniger Menschen besitzen immer größeren Reichtum, die Zahl der Armen dagegen wächst und die Mittelschicht ist vom Abstieg bedroht. Wie wirkt sich die wachsende Ungleichheit gesellschaftlich aus? Wo liegen die Ursachen? Und wie sollte die Politik reagieren? Darüber diskutierte Joseph Stiglitz, Wirtschaftsnobelpreisträger und Autor des Buches „Der Preis der Ungleichheit“, mit dem Soziologen Erich Weede in der DGAP.

Veranstaltung der Gesellschaft
Diskussion
Berlin
19:30 - 21:00 | 20 Sep 2012

Friedensgutachten 2012

Wirtschaftsinteressen im Spannungsfeld von Sicherheits- und Entwicklungspolitik
DGAP Regionalforum NRW
Diskussion
Bonn

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