European Union

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Für einen europäischen Plan B bleibt die deutsch-französische Kooperation alternativlos

Das deutsch-französische Verhältnis ist seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs immer von einer Drittvariable abhängig gewesen: der US-Regierung. Dass in der Verteidigungspolitik seit 2017 bilaterale Fortschritte gelangen, hing mit der ersten Amtszeit Donald Trumps zusammen. Nun könnte Trump im Januar erneut US-Präsident werden, doch das deutsch-französische Duo steckt in einer Krise. Die Bundesregierung muss dringend den europäischen Pfeiler der NATO gemeinsam mit Frankreich konkret mit Leben füllen.

Author/s
Jacob Ross
Nicolas Téterchen
Memo

China “De-risking”

A Long Way from Political Statements to Corporate Action
Author/s
Ole Spillner
Prof. Dr. Guntram Wolff
Policy Brief

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09:00 - 10:30 | 19 Jan 2018

„Ein beherzter Neustart für Europa“

Neue deutsch-französische Dynamik zum 55. Jubiläum des Elysée-Vertrags

Deutschland und Frankreich sollen in Europa nicht nur Brückenbauer sein, sondern auch aktiv und mit Ambitionen vorangehen, forderte Staatsminister für Europa Michael Roth vor den Ehemaligen des Deutsch-Französischen Zukunftsdialogs und Studierenden der Humboldt European Law School am Montag. Gemeinsam mit Claire Demesmay (DGAP) und Yoan Vilain (Humboldt-Universität) diskutierte er über die Zukunft des Elysée-Vertrags und die Rolle der deutsch-französischen Zusammenarbeit für die EU.

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