Early Bird Breakfast
Am 19. Juni hält US-Präsident Barack Obama seine Rede vor dem Brandenburger Tor. Anders als John F. Kennedy vor 50 Jahren geht es Obama heute nicht so sehr um Soli-darität mit den Deutschen: Er will Deutschland für die Übernahme größerer Verantwortung gewinnen. Hierin liegt eine Chance, die euro-atlantischen Beziehungen insgesamt aufzuwerten.
Was bedeutet partnerschaftliche Führung mit Blick auf die Krisen in Europa und der europäischen Nachbarschaft? Welche Rolle spielt Russland in den deutsch-amerikanischen Beziehungen? Und wie können Merkel und Obama dem angestrebten Handels- und Investitionsabkommen den nötigen politischen Schub verleihen?
In das Thema einführen werden:
Prof. Dr. Dan Hamilton
Direktor, Zentrums für Transatlantische Beziehungen, Johns Hopkins University
Dr. Ewald Böhlke
Direktor, Berthold-Beitz-Zentrums für Russland, Ukraine, Belarus und Zentralasien, DGAP
Dr. Josef Braml
Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Programm USA / Transatlantische Beziehungen; Leiter der Redaktion und geschäftsführender Herausgeber des DGAP-Jahrbuch, DGAP
Die Moderation übernimmt Dr. Henning Riecke, Leiter des Programms USA/Transatlantische Beziehungen der DGAP.