Andreas Altmann, Reporter und Schriftsteller. Er studierte und scheiterte an Psychologie und Jura und arbeitete in den verschiedensten Berufen, u. a. als Taxifahrer, Anlageberater, Spüler, Nachtwächter, Privatchauffeur, Straßenarbeiter, Buchklubvertreter, Postsortierer, Fabrikarbeiter, Nachtportier und Dressman und lebt heute in Paris. Bekannt und berühmt geworden ist er für seine Bücher – auch, aber nicht nur – über das Reisen zu den verschiedensten Orten der Welt. Seine Reportagen gehören zu den Besten im deutschsprachigen Raum und sind deswegen vielfach ausgezeichnet worden. Neben dem renommierten Egon-Erwin-Kisch-Preis erhielt er unter anderem den Weltentdecker-Preis in Zürich sowie den Johann-Gottfried-Seume-Preis. Gerade erst ist sein neustes Werk „In Mexiko - Reise durch ein hitziges Land“ erschienen. Dabei sind seine Bücher stets mehr als „nur“ ein Reisebericht; vielmehr ermutigen sie, in bildlich eindrücklicher Sprache, zum eigenständigen Nachdenken über sich, die Weltbewohner und die Welt.