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Für Deutschland und Europa stehen gleich mehrere bedeutende Wahlen im Superwahljahr 2024 vor der Tür: die EU-Wahl sowie die Landtagswahlen in mehreren ostdeutschen Bundesländern. Mit ihnen wächst die Angst vor dem Erstarken rechtspopulistischer und -extremistischer Parteien. Nicht nur auf die Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg wird deshalb mit Sorge geblickt, sondern auch auf die Wahl zum Europäischen Parlament im Juni. Zudem besorgt die bevorstehende Präsidentschaftswahl in den USA viele Menschen. Gleichzeitig mobilisiert der Aufstieg rechter Kräfte auch eine Gegenbewegung, die für demokratische Werte und Vielfalt eintritt. Landesweite Demonstrationen in Deutschland haben dies zuletzt unter Beweis gestellt.
Mit unserem Panel und unseren Gästen aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft möchten wir uns über die aktuellen politischen Entwicklungen sowie die Resilienz unserer Demokratie austauschen. Dabei wollen wir diskutieren, wie die deutsche Wirtschaft auf die Europawahl blickt, welche Risiken sich für den Wirtschaftsstandort Deutschland im Fall eines Sieges rechtspopulistischer Parteien ergeben und wie Unternehmen sowie zivilgesellschaftliche Akteur:innen einen Beitrag zur Stärkung der Demokratie leisten können.
Panel:
Christian Kullmann, CEO, Evonik Industries AG
Johannes Böing, Leiter BVB-Lernzentrum, Fan-Projekt Dortmund e.V.
Magdalena Kirchner, Leiterin Europabereich, Stiftung Mercator
Aysel Osmanoglu, Vorstandssprecherin, GLS Bank
Moderation:
Dr. Monika Lüke, COO, DGAP
Bitte melden Sie sich bei Interesse via events@dgap.org an.
Die Veranstaltung wird unterstützt durch die Evonik Industries AG.