Unter dgap.org hat die DGAP ein umfassendes und von Grund auf neu gestaltetes Portal zur Außenpolitik gestartet. Ermöglicht wurde dies durch die finanzielle Unterstützung zahlreicher Unternehmen und Privatpersonen.
Share
„Wir wollen unsere außenpolitische Expertise mit einer umfassenden interaktiven Webpräsenz besser und schneller transportieren,“ sagt Prof. Dr. Eberhard Sandschneider, Direktor des Forschungsinstituts der DGAP. Die neue Website sei ein Angebot an Mitglieder, Förderer und die interessierte Öffentlichkeit, sich an der inhaltlichen Arbeit der DGAP zu beteiligen. Ziel sei vor allem, außenpolitische Entwicklungen einzuordnen und politische Entscheider und Kommentatoren mit Hintergrundinformationen zu versorgen: „In einer sich in rasantem Tempo verändernden Welt ist es wichtig, verlässliche und kompetente Expertise von Fachleuten anzubieten, die über das tagespolitische Geschehen hinausgeht.“
Durch die neue Website wurden außerdem die bisherigen Online-Angebote der DGAP (aussenpolitik.net, internationalepolitik.de und dgap.org) unter einem einheitlichen Dach zusammengeführt.
Dass dieses Vorhaben umgesetzt werden konnte, verdankt die DGAP der finanziellen Unterstützung zahlreicher Unternehmen und Privatpersonen:
Dr. Ursula Braun, Otto-Wolff-Stiftung, Deichmann SE, Siemens AG, Nikolaus Uleer, Leytron Consulting Group, Accenture GmbH, BP Europa SE, Frosta AG, Herrenknecht AG, Prof. Dr. Dr. h.c. Karl Kaiser, Lorenz Snack-World, Plath GmbH, Boley Ingenieur- & Bausachverständigengesellschaft, Cord Budde, Bundesverband der Gipsindustrie e.V., Dr. Henner Ehringhaus, Hanse Autohaus Paentzer GmbH, Ludwig Weinrich GmbH & Co. KG