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Deutschland und die Zeitenwende – eine Verteidigung

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Binnen weniger Jahre kann die Zeitenwende die strukturellen Probleme der deutschen Sicherheitspolitik nicht beseitigen. Sie konnte nie mehr sein als der Versuch, eine – hoffentlich irreversible – Trendwende etablierter politischer Verhaltensmuster einzuleiten. Ein Kommentar zum unangemessenen Urteil von Benjamin Tallis.

Author/s
Michael Rühle
IP

Cautiously Ambitious

German Government Sets the Right Tone for Strong EU Policies

Author/s
Prof. Dr. Daniela Schwarzer
Policy Brief

„Die Welt wird eurasisch“

Interview mit dem früheren portugiesischen Europa-Minister Bruno Maçães

In Zeiten des Kolonialismus war das Verhältnis zwischen dem Westen und Asien zu ungleich, nach dem Zweiten Weltkrieg konnte man sich wegen des Eisernen Vorhangs Eurasien nicht als integrierten Raum vorstellen. Das ändert sich rapide und hat Folgen für Europa. Der „alte“ Kontinent täte gut daran, sich stärker damit zu beschäftigen, was östlich von ihm passiert.

IP
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Hoffen auf die Südschiene

Mit Erdgas aus Aserbaidschan will die EU ihre Versorgungssicherheit erhöhen

Im Jahr 2020 soll der Südliche Erdgaskorridor fertig sein. Dann wird Südeuropa erstmals mit Erdgas aus dem Kaspischen Raum beliefert. Auch wenn es zunächst um relativ geringe Mengen geht, unterstützt die EU den Pipelinebau nachdrücklich. Auch mit Blick auf Russland geht es ihr darum, Europas Energieversorgung zu diversifizieren.

Author/s
Matthias Dornfeldt
IP
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„Überraschend gute Ergebnisse“

Mit Flexibilität und Unternehmergeist hat Spanien die Krise überwunden

Der Geschäftsführer der Deutschen Handelskammer in Madrid, Walther von Plettenberg, erklärt im Interview mit der IP die Stärken und Schwächen der spanischen Wirtschaft. So begegnen sich in der Automobil­industrie Spanien und Deutschland auf Augenhöhe, während es bei der Digitalisierung noch viel Potenzial im gegenseitigen Austausch gibt.

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„Den europäischen Traum verteidigen“

Emma Bonino über Italiens Rolle in Europa und die gemeinsame Afrika-Politik

Bei den Wahlen am 4. März haben Italiens euroskeptische Parteien triumphiert. Das Land hat aber nicht nur viel von seinem Glauben an Europa verloren, sondern auch an Einfluss eingebüßt. Dabei hätte es gerade in der Mittelmeer- und Afrika-Politik viel zu sagen. Emma Bonino, ehemalige Außenministerin und Verfechterin eines föderalen Europas, im Gespräch.

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