Sehr geehrte Damen und Herren,
leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass aufgrund einer kurzfristig angesetzten Debatte im Bundestag die impulsgebenden Abgeordneten nicht an der heutigen Veranstaltung BERLINER QUERSCHUSS zum Thema: „Außen- und sicherheitspolitische Prioritäten in der neuen Legislaturperiode“ teilnehmen können. Die Veranstaltung wird daher verschoben. Ein neuer Termin steht noch nicht fest, Sie werden aber zeitnah über diesen informiert.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. in Kooperation mit dem ‚Initiativkreis Zukunft‘ (IKZ) der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik e.V. und den ‚Young Leaders‘ des Förderkreises Deutsches Heer e.V.
Die Auflösung der liberalen Ordnung, die Rückkehr nuklearer Risiken, die Bedrohung durch Cyberangriffe, der traurige Zustand der Bundeswehr: Die neue Bundesregierung nimmt ihre Arbeit unter erschwerten Bedingungen auf. Mehr noch: Mit Blick auf die transatlantischen Beziehungen und die europäische Zusammenarbeit in Zeiten des Brexit steht zumindest infrage, wie weit Deutschland auf seine bisherigen außen- und sicherheitspolitischen Grundpfeiler bauen kann. Wir diskutieren mit Vertretern der Regierungs- und Oppositionsparteien, welche Herausforderungen die neue Bundesregierung zuerst angehen soll, wo sie eine Kurskorrektur vornehmen muss und was sie realistisch erreichen kann.
Impulse:
Dr. Fritz Felgentreu, MdB
Obmann, Verteidigungsausschuss, Sprecher, Arbeitsgruppe Sicherheits- und Verteidigungspolitik, SPD-Bundestagsfraktion
Dr. Tobias Lindner, MdB
Obmann, Verteidigungsausschuss, Sprecher für Sicherheitspolitik, Bündnis 90/Die Grünen-Bundestagsfraktion
Alexander Graf Lambsdorff, MdB
Stellvertretender Fraktionsvorsitzender für den Bereich Außenpolitik, FDP-Bundestagsfraktion
Jürgen Hardt, MdB
Außenpolitischer Sprecher, CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Moderation:
Svenja Sinjen
Leiterin‚ Forum für Strategiefragen, DGAP e.V.
Der Berliner Querschuss richtet sich vornehmlich an jüngere Vertreter aus Politik, Wissenschaft, Militär, Industrie und Medien. Die Veranstaltung findet unter der Chatham House Rule statt.