Teamplay als Globalstrategie
Deutschland braucht Partner, um erfolgreiche Außen- und Sicherheitspolitik zu machen. Nur hat die Bundesregierung noch nicht verstanden, wie sie als „Team-Macht“ agieren muss: fünf Regeln.
Deutschland braucht Partner, um erfolgreiche Außen- und Sicherheitspolitik zu machen. Nur hat die Bundesregierung noch nicht verstanden, wie sie als „Team-Macht“ agieren muss: fünf Regeln.
Die Globalisierung geht weiter. Wie Deutschland und Europa die Transformation mitgestalten müssen.
Um bei der weltweiten Vorbeugung und Bekämpfung von Gesundheitskrisen weiterzukommen, müssen die Strukturen optimiert werden.
Der Mensch hat das Erdsystem verändert. Parallele Krisen wie der Klimawandel und die Covid-19-Pandemie beeinflussen maßgeblich außenpolitisches Handeln. Ohne neue Instrumente der Krisenprävention wird der Druck auf unsere Gesellschaft wachsen.
Ein Kommentar von Tobias Bergner
Deutsche Außen- und Sicherheitspolitik kann einiges dazu beitragen, weltweit Krisen zu verhindern und Konflikte zu bewältigen. Nötig sind Innovation, Kreativität und Mut.
Sie vermitteln Weltbilder, sind Innovationstreiber, aber auch Sicherheitslücken – Videospiele bieten Chancen und Risiken für die Außen- und Sicherheitspolitik.
Unter hohem Druck sucht die EU ihre Rolle in einer Welt des Großmächtewettbewerbs. Überkommene Mechanismen blockieren ihr herausragendes Potenzial. Elemente einer Strategie.
„There’s no glory in prevention“, heißt es in der Debatte um die Eindämmung der Corona-Pandemie oft: Mit Katastrophen, die nicht stattfinden, gewinnt man keine Wahlen. Nicht das einzige Problem, das auch denjenigen zu schaffen macht, die bewaffnete Konflikte verhindern wollen. Doch die Flucht in die Phrase wird da nicht helfen.
Die Corona-Krise beeinträchtigt die politische Zusammenarbeit in der EU. Schon jetzt ist klar: Digitale Konferenzformen können direkten Austausch nicht ersetzen.
Chancellor Merkel: The leading defender against Trump’s mercantilist trade
Die Gefahr durch Epidemien ist so groß, dass Sicherheits- und Gesundheitsexperten zusammenarbeiten müssen