Neue Geschäfte
Die EU braucht weitere Handelspartner in Asien. Brüssel sollte ihnen mit Pragmatismus begegnen. Zudem bedarf es neuer Allianzen, um das regelbasierte Handelssystem wieder besser zu schützen.
Die EU braucht weitere Handelspartner in Asien. Brüssel sollte ihnen mit Pragmatismus begegnen. Zudem bedarf es neuer Allianzen, um das regelbasierte Handelssystem wieder besser zu schützen.
Die EU braucht weitere Handelspartner in Asien. Brüssel sollte ihnen mit Pragmatismus begegnen. Zudem bedarf es neuer Allianzen, um das regelbasierte Handelssystem wieder besser zu schützen.
Wären Ausreden und Abwarten wirksame Mittel gegen die Erderwärmung, hätte die Menschheit längst ein Problem weniger. Kaum ein Diskurs ist so stark von Mythen und Missverständnissen geprägt wie der zum Klimawandel. Auch hierzulande hat der Griff in die rhetorische Mottenkiste Konjunktur: Es sei nun mal gerade „kein Geld“ für den Klimaschutz übrig, da „andere Themen Priorität“ hätten und man als einzelnes Land ohnehin „kaum etwas ausrichten“ könne. Eine Entgegnung.
Mit seinem chaotisch wirkenden Handelsprotektionismus hat US-Präsident Donald Trump Neuland betreten. Die EU muss sich auf weiterhin unsichere transatlantische Handelsbeziehungen einstellen – und ihre geoökonomische Abschreckung stärken.
Gut zwei Jahre nach Abschluss des EU-Tunesien-Deals zieht Brüssel eine positive Bilanz in Sachen Migration. Doch die Schwachstellen des Abkommens sind erheblich.
Eine Wehrpflicht ist notwendig, das folgt aus den NATO-Personalplanungen. Entscheidend ist aber auch: das Signal eines Bewusstseinswandels.
Seit der Krim-Annexion 2014 und dem Großangriff auf die Ukraine 2022 hat sich Russland immer weiter von Europa entfernt. Vier Neuerscheinungen zu den politischen, ökonomischen und historischen Entwicklungen hinter dieser Entfremdung.
Vor 20 Jahren lehnte eine Mehrheit der Franzosen eine EU-Verfassung ab. Und heute? Zwei Europapolitikerinnen zeichnen den aktuellen französischen Blick auf die EU nach.
Strategischer Pragmatismus prägt das Verhältnis Moskaus und Teherans. Trotz manch gleicher Interessen bleiben die Beziehungen rein transaktional.
Der designierte deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz sollte Führungsstärke zeigen, um der Ukraine ein Reparationsdarlehen auf Basis der eingefrorenen russischen Vermögenswerte zu verschaffen.
Neo-Imperialismus und Über-alles-Nationalismus, ein radikaler Systemsprenger und aggressiver Allianzumkehrer: Wie Europa Trump 2.0 verstehen und auf ihn antworten sollte.
Korruption, Repression, Gewalt: Das Land im Kaukasus rutscht in den Autoritarismus ab, Richtung Moskau, weg von Brüssel. Steht die EU davor, Tiflis als Partner zu verlieren?
Donald Trumps Zollpolitik bedroht den regelbasierten Welthandel massiv. Die Europäische Union sollte mit einer Allianz demokratischer Mittelmächte dagegenhalten.