Vom Ende des Reagierens: Deutschland in einer gefährlichen Welt
Die außenpolitische Aufgabenstellung für die neue Bundesregierung ist historisch komplex. Sie erzwingt tiefgehende Änderungen.
Die außenpolitische Aufgabenstellung für die neue Bundesregierung ist historisch komplex. Sie erzwingt tiefgehende Änderungen.
Die Liste außenpolitischer To-dos für die neue Bundesregierung schreibt sich wie von selbst. Und die Problemlage der Europäischen Union ist fast identisch. Die Schwierigkeiten liegen nun nicht so sehr im Handeln selbst, sondern im Wie und Wann.
Hybride Bedrohungen, Naturkatastrophen und andere Krisen treffen Staat und Gesellschaft. In Deutschlands Außen- und Sicherheitspolitik ist nicht nur ressortübergreifendes, sondern gesamt-gesellschaftliches Handeln gefragt.
In seinem ersten außenpolitischen Grundsatzinterview begründet der neue CDU-Chef, warum er mit dem Begriff des „Russland-Verstehers“ nichts anfangen kann, den Bau von Nord Stream 2 richtig findet und Eurobonds nicht sieht: Armin Laschet im Gespräch mit Andreas Rinke.
Gerhard Schröders Kanzlerschaft prägt bis heute unsere Außenpolitik – und das ist auch gut so.
Germany’s Options for Naval Intervention in the Strait of Hormuz
Deutschland soll sich vom Weichspüler-Begriff der deutschen Verantwortung verabschieden, so Thorsten Benner. Dabei geht es um etwas ganz anderes
und warum sie den Rückhalt der Gesellschaft braucht
Macron braucht eine neue Strategie und Europas Unterstützung
Doppelentscheidung konfrontiert Deutschland mit Zielkonflikten
Dossier: Europe and the Mediterranean