Die Zukunft des transatlantischen Verhältnisses nach der US-Wahl

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Die Endphase des US-Präsidentschaftswahlkampfes ist ganz auf Amtsinhaber Donald Trump und seinen Widersacher Joe Biden hin ausgerichtet. Das transatlantische Verhältnis jedoch wird von den langen Linien der Außenpolitik bestimmt und muss nach der Wahl mit neuem Leben erfüllt werden. Unsere Amerika-Expertinnen und Experten auf dem Panel analysieren, woran sich diese langen Linien des deutsch-amerikanischen Verhältnisses festmachen lassen und welche Gestaltungsmöglichkeiten und -notwendigkeiten sich daraus nach der Wahl für Deutschland ergeben.

Mit

  • Dr. Constanze Stelzenmüller, Senior Fellow, Brookings Institution Washington, D.C.
  • Stefan Kornelius, Leiter des Ressorts Außenpolitik, Süddeutsche Zeitung
  • Dr. Josef Braml, Leiter Amerika-Programm, DGAP

Moderation: Martin Bialecki, Chefredakteur der Zeitschrift Internationale Politik (IP)

Begrüßung: Benno Schwarz, Vorsitzender, DGAP Regionalforum München.

Die Veranstaltung fand am 14.10.2020 statt. 

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