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Die Republik Südsudan kommt nicht zur Ruhe

Zentrale Krisenursache sind rivalisierende Eigeninteressen bewaffneter Eliten

Nach opferreichen Auseinandersetzungen schlossen die südsudanesischen Konfliktparteien im August 2015 ein Friedensabkommen, wenngleich unter großem internationalem Druck. Auf die jüngst vereidigte Übergangsregierung sollten 2018 freie Wahlen folgen. Doch brutale Machtkämpfe und ausgeprägte Gewalt halten an. Eine politisch verhandelte Überwindung der Interessengegensätze ist nicht in Sicht. Der UN-Sicherheitsrat erwägt Sanktionen und befürwortet die Entsendung einer internationalen Schutztruppe.

Author/s
Prof. Dr. Stefan Brüne

Improvisieren als Strategie

Erfahrungen beim Schutz der Zivilbevölkerung in Südsudan

Author/s
Sebastian Gräfe
Externe Publikationen